4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Mehr Pfeffer für den Cayenne

Der Porsche Cayenne Turbo leistet künftig 500 statt 450 PS, zudem gibt's optional ein Panoramadach und eine Rückfahrkamera.

mid/kosi

Licht in die Klasse der Geländewagen bringt Porsche beim Cayenne. Alle drei Modell-Varianten werden ab Dezember optional mit einem Panorama-Glasdach angeboten. Es erstreckt sich über eine Fläche von 1,4 Quadratmetern und kostet rund 3.500,- Euro Aufpreis.

Dafür sollen über die elektrische Schiebe- und Hubfunktion insgesamt 15 verschiedene Dachstellungen wählbar sein. Zudem schützt eine ebenfalls elektrisches Rollo vor zu viel Sonneneinstrahlung.

Als weitere Option bietet Porsche auch ab Dezember eine Rückfahrkamera zum Preis von rund 1.800,- Euro an. Die Kamera klappt beim Einlegen des Rückwärtsganges automatisch unterhalb der Heckscheibe aus. Mit ihrem Weitwinkelobjektiv liefert sie dem Fahrer über ein 6,5 Zoll großes Farbdisplay die rückwärtige Sicht.

Der Cayenne Turbo erfährt zeitgleich eine Leistungssteigerung. Statt den bisherigen 331 kW/450 PS stellt der Motor nun 368 kW/500 PS bereit. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 270 km/h, den Sprint von null auf 100 km/h absolviert der Wagen in 5,3 Sekunden.

Der Spritverbrauch soll derweil unverändert bei 15,7 Litern Superbenzin liegen. Parallel zur Leistungssteigerung wurde die Bremsanlage verstärkt und das Fahrwerk angepasst.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Der späte Vogel überfährt den Wurm

Ford Ranger Raptor im Test

Die Autowelt ist im Umbruch. Und dann ist da Ford. Die hauen, vermutlich ala „wann, wenn nicht jetzt noch schnell“, die Neuauflage ihres Pick-up-Bestsellers mit dem Motor aus dem Ford GT, einem Bodykit aus Bubenträumen und dem Fahrwerk eines Baja-Rennwagens raus. Komplett vorbei am Markt? Vielleicht. Trotzdem großartig? Verflucht ja.

Geländegängiger und luxuriöser gleichermaßen

Das ist der neue VW Amarok

Er startet mit fünf Turbomotoren mit Leistungen von 110 bis 222 kW und bis zu sechs Zylindern Anfang 2023 durch und soll sowohl höhere Geländegängigkeit, auf Wunsch aber gleichzeitig auch deutlich mehr Komfort und Luxus bieten als sein Vorgänger.

Limitiert auf 2.500 Exemplare

Der Elfer wird zum Wüstenfuchs

911 Dakar nennt Porsche den ersten und bislang einzigen Offroad-Elfer aller Zeiten. Wer will, kann sogar 170 km/h im Offroad-Modus fahren.

"Wir sind bereit, das Offroad-Segment mit dem Fisker Ocean Force E aufzumischen!" tönt Fisker selbstbewusst im Rahmen der Enthüllung der neusten Version ihres Elektro-SUV, das ab dem vierten Quartal 2023 bereits in den Handel kommen soll.

Mehr Luxus, vier V6-Antriebe

VW Touareg Facelift präsentiert

Um das aktuelle Flaggschiff aus Wolfsburg auch weiterhin konkurrenzfähig zu halten hat VW dem Touareg ein Facelift verpasst, bei dem im Grunde keine der in so einem Fall zu erwartenden Veränderungen ausblieb. VW legte also sowohl beim Design, als auch bei der verbauten Technologie und den Antrieben Hand an und verspricht, den Touareg damit besser gemacht zu haben als je zuvor.