4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Frisch geliftet: Hyundai Santa Fe

Flottes Facelift

Eine Modellpflege macht den Hyundai Santa Fe fit für die zweite Lebenshälfte. Neue Assistenzsysteme und mehr Ausstattung werten ihn auf.

mid/kw

Der überarbeitete Bug mit neuen Scheinwerfern samt LED-Tagfahrlicht, neu gestaltete Aluräder oder LED-Rückleuchten ab der Ausstattung Style sind nicht das einzig Neue am Santa Fe. Als Petitesse muss auch der um drei PS auf 147 kW/200 PS erstarkte 2.2 CRDi-Diesel gelten.

Erwähnenswerter sind eine Start-Stopp-Einrichtung für die Selbstzünder und zeitgemäße Assistenzsysteme. So lässt sich der Santa Fe nun mit einem radargestützten Kollisions-Warner samt Notbrems-Assistent ausrüsten, der im Geschwindigkeitsbereich bis zu 70 km/h sogar Fußgänger erkennt, die quer über die Fahrbahn laufen - um 1.900 Euro erhältlich für die mittlere Ausstattung "Style", Serie beim Topmodell "Platin".

Ebenfalls im Programm ist nun ein Totwinkel-Warner, dessen Radar-Sensoren so weitwinklig arbeiten, dass sie beim Rückwärtsfahren auch bei Querverkehr Alarm schlagen können. Der Santa Fe "Platin" verfügt serienmäßig auch über einen Einpark-Assistenten, der das SUV aktiv in Parklücken zirkelt und mit einer 360-Grad-Darstelung aus der Vogelperspektive das Rangieren auf engem Raum erleichtert.

War das alles an Neuerungen? Nein. Schon im Basismodell "Premium" lässt sich nun die Lenk-Charakteristik in drei Stufen einstellen, die "Style"-Modelle haben nun auch vorn serienmäßig Parksensoren, und im "Platin" finden sich ein modernisiertes Navigationsgerät samt Digitalradio sowie Xenonscheinwerfer mit adaptivem Kurvenlicht. Auf Wunsch lässt weiterhin ein großes Panoramadach die Sonne ins Auto und die Vordersitze lassen sich bei großer Hitze kühlen.

Bestellbar ist der neue Santa Fe ab sofort. Das Einstiegsmodell mit 150 PS starkem Zweiliter-Diesel, Frontantrieb und Sechsgang-Handschaltung kostet 41.190 Euro. Für exakt 2.000 Euro mehr gibt es Allradantrieb. Der 200 PS starke 2,2-Liter-Selbstzünder ist - grundsätzlich in Verbindung mit Allradantrieb - als handgeschalteter "Premium" um 45.190 Euro zu haben, mit Automatik um 47.190 Euro.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Limitiert auf 2.500 Exemplare

Der Elfer wird zum Wüstenfuchs

911 Dakar nennt Porsche den ersten und bislang einzigen Offroad-Elfer aller Zeiten. Wer will, kann sogar 170 km/h im Offroad-Modus fahren.

Im Mai war es so weit: Die Mercedes G-Klasse hat ein neues Bodykit von HOFELE bekommen. Mit dem EVOLUTION Bodykit hat die Design-Schmiede aus Sindelfingen ganze Arbeit geleistet.

Nicht mal Fliegen ist schöner

Das ist der Brabus 900 Crawler

Zum 45-jährigen Firmenjubiläum geht Tuning-Profi Brabus aus Bottrop neue Wege: Mit dem Brabus 900 Crawler präsentieren die PS-Spezialisten ihr erstes Supercar mit selbst konstruiertem Chassis und einer weitgehend offenen viersitzigen Karosserie. Man könnte auch sagen: Ein putziges Spielzeug für den Öl-Scheich.

Elektrifiziert und komfortabler ohne Offroad-Abstriche

Neuer Nissan X-Trail vorgestellt

International gesehen ist der X-Trail nicht neu. Für die USA und China gibt es den Wagen schon zu kaufen (wenn auch in den USA unter dem Namen "Rogue"). Nun aber wurde in Japan die Version für den Heimatmarkt und in weiterer Folge auch für Europa vorgestellt.

150.000 Euro nur für den Umbau

Das ist der delta4x4 Rolls Royce Cullinan

Ein Rolls-Royce parkt fast immer in der Garage oder steht an der Pforte eines Palast-Hotels parat. Doch geht es auch ganz anders, wie die Off Road-Experten von delta4x4 demonstrieren.