4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Hybrid-Neuheit: Mini Cooper S E Countryman ALL4 Mini Cooper S E Countryman ALL4 2017

Strom-Anschluss

Der Mini Cooper S E Countryman mit 224 PS starkem Plug-in-Hybridantrieb kommt rein elektrisch unter Idealbedingungen 40 Kilometer weit.

mid/wal

Der Mini Cooper S E Countryman ALL4 ist der erste Mini mit Steckdosen-Anschluss. Das Kompakt-SUV mit Plug-in-Hybridantrieb kommt rein elektrisch bis zu 40 Kilometer weit. Ab Juni rollt der kleine britische BMW-Ableger auf die Straße. Er wird in Österreich ab 36.950 Euro (Deutschland: 35.900 Euro) angeboten.

Der Antrieb setzt sich aus einem Dreizylinder-Benziner und einem Elektromotor zusammen. Gemeinsam erzeugen sie eine Systemleistung von 165 kW/224 PS und ermöglichen den Spurt aus dem Stand auf 100 km/h in 6,8 Sekunden. Die Kraft des Verbrenners überträgt eine Doppelkupplungs-Automatik an die Vorderräder. Der Elektromotor treibt die Hinterräder an. Durch das intelligent gesteuerte Zusammenwirken der beiden Kraftquellen entsteht ein elektrifizierter Allradantrieb.

Beim Anfahren ist zunächst nur der Elektromotor aktiv. So beginnt der Fahrspaß kaum hörbar, aber dafür umso deutlicher spürbar. In der für Elektromotoren charakteristischen Weise steht das komplette Drehmoment aus dem Stand heraus zur Verfügung. Erst bei einer Geschwindigkeit von 80 km/h wird der Verbrennungsmotor sanft hinzugeschaltet. Durch die Betätigung eines Schalters kann der Fahrer aber auch bis 125 km/h rein elektrisch fahren.

Die Energie wird in einer Lithium-Ionen-Hochvoltbatterie gespeichert, die unterhalb der Fondsitzbank platziert ist. Sie kann an einer herkömmlichen Haushaltssteckdose oder einer Wallbox sowie an öffentlichen Ladestationen mit Strom versorgt werden. Für das Aufladen müssen dabei zwischen etwa zweieinhalb und dreieinhalb Stunden einkalkuliert werden. Der Kraftstoffverbrauch beträgt laut Hybrid-Norm 2,3 Liter auf 100 Kilometer bei voll geladener Batterie.

Ähnliche Themen:

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Der späte Vogel überfährt den Wurm

Ford Ranger Raptor im Test

Die Autowelt ist im Umbruch. Und dann ist da Ford. Die hauen, vermutlich ala „wann, wenn nicht jetzt noch schnell“, die Neuauflage ihres Pick-up-Bestsellers mit dem Motor aus dem Ford GT, einem Bodykit aus Bubenträumen und dem Fahrwerk eines Baja-Rennwagens raus. Komplett vorbei am Markt? Vielleicht. Trotzdem großartig? Verflucht ja.

Elektrifiziert und komfortabler ohne Offroad-Abstriche

Neuer Nissan X-Trail vorgestellt

International gesehen ist der X-Trail nicht neu. Für die USA und China gibt es den Wagen schon zu kaufen (wenn auch in den USA unter dem Namen "Rogue"). Nun aber wurde in Japan die Version für den Heimatmarkt und in weiterer Folge auch für Europa vorgestellt.

150.000 Euro nur für den Umbau

Das ist der delta4x4 Rolls Royce Cullinan

Ein Rolls-Royce parkt fast immer in der Garage oder steht an der Pforte eines Palast-Hotels parat. Doch geht es auch ganz anders, wie die Off Road-Experten von delta4x4 demonstrieren.

Mehr Luxus, vier V6-Antriebe

VW Touareg Facelift präsentiert

Um das aktuelle Flaggschiff aus Wolfsburg auch weiterhin konkurrenzfähig zu halten hat VW dem Touareg ein Facelift verpasst, bei dem im Grunde keine der in so einem Fall zu erwartenden Veränderungen ausblieb. VW legte also sowohl beim Design, als auch bei der verbauten Technologie und den Antrieben Hand an und verspricht, den Touareg damit besser gemacht zu haben als je zuvor.

Dritte Sitzreihen in Autos sind oft nur Notlösungen; gerade geräumig genug für Kinder und kurze Strecken. Hier nicht. Im größten Defender aller Zeiten haben tatsächlich acht Erwachsene Platz. Ja verdammt, in der dritten Sitzreihe gibt’s sogar Sitzheizung und ein eigenes Panoramadach!

Fords Aushängeschild für Inklusion

Goodwood: Ford zeigt den "Very Gay Raptor"

Einfach nur cool, dieses Gefährt: Ford wird bei dem diesjährigen Festival of Speed im südenglischen Goodwood (bis 26. Juni 2022) unter anderem mit dem besonders kräftigen Ranger Raptor-Pick-up der nächsten Generation vertreten sein. Und zwar mit einem ganz besonderen Exemplar.