4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Hemdsärmeliger SUV für Amerika

Mit dem neuen Mazda CX-50 hat Mazda heute auf der Los Angeles Auto Show ein neues Crossover-Modell mit besonders "rauem Look", das über dem CX-5 positioniert wird, exklusiv für den nordamerikanischen Markt vorgestellt.

Mazda macht bereits jetzt das Beste aus seiner neuen Partnerschaft mit Toyota: Als erstes Fahrzeug, das in den USA im gemeinsamen Mazda-Toyota-Werk in Huntsville, Alabama, gebaut wird, kommt 2022 der Mazda CX-50 auf den Markt - mit einem schroffen Design, einem ansprechenden Innenraum und zwei Motorisierungen: zwei 2,5-Liter Skyactiv G Benzinmotoren. Einmal als Sauger, einmal als Turbomotor – elektrifizierte Varianten folgen später.

Damit der hemesärmelige Look kein leeres Versprechen bleibt, sollen das i-Activ AWD Allradsystem und die neue Fahrmodus-Auswahl Mi-Drive auf und abseits befestigter Straßen für Vorwärtskommen sorgen. Im Interieur selbst wartet sodann gewohnte Mazda-Noblesse samt hochwertiger Materialien und Panorama-Glasdach.

Aber wie gesagt: Zu uns kommt der CX-50 nicht. Doch keine Sorge: Mazda hat den alten Kontinent nicht vergessen. Für die kommenden beiden Jahre hat der japanische Automobilhersteller den Mazda CX-60 mit zwei Sitzreihen sowie den Mazda CX-80 mit drei Sitzreihen angekündigt – die ersten Modelle mit dem neuen Plug-in-Hybridantrieb der Marke mit Skyactiv G Benziner und Elektromotor. Einzug halten in den neuen Modellen, die auf einer komplett neuen großen Plattform basieren, auch hybridisierte Reihensechszylinder einer neuen, hocheffizienten Verbrenner-Generation – als Skyactiv X Benziner mit SPCCI-Verbrennung und als Skyactiv D Dieselmotor. Man darf also aus als Europäer durchaus etwas Vorfreude aufkeimen lassen.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Mit Diesel-Power und Retro-Design nach Europa

Das ist der neue Toyota Land Cruiser

Nachdem Toyota 2021 den neuen, nicht für Europa gedachten Land Cruiser 300 vorgestellt hat, zogen die Japaner heute das Tuch von seinem kleinerem, aber keinen Deut weniger spannenden Bruder; auch für den alten Kontinent.

Der späte Vogel überfährt den Wurm

Ford Ranger Raptor im Test

Die Autowelt ist im Umbruch. Und dann ist da Ford. Die hauen, vermutlich ala „wann, wenn nicht jetzt noch schnell“, die Neuauflage ihres Pick-up-Bestsellers mit dem Motor aus dem Ford GT, einem Bodykit aus Bubenträumen und dem Fahrwerk eines Baja-Rennwagens raus. Komplett vorbei am Markt? Vielleicht. Trotzdem großartig? Verflucht ja.

Mehr Luxus, vier V6-Antriebe

VW Touareg Facelift präsentiert

Um das aktuelle Flaggschiff aus Wolfsburg auch weiterhin konkurrenzfähig zu halten hat VW dem Touareg ein Facelift verpasst, bei dem im Grunde keine der in so einem Fall zu erwartenden Veränderungen ausblieb. VW legte also sowohl beim Design, als auch bei der verbauten Technologie und den Antrieben Hand an und verspricht, den Touareg damit besser gemacht zu haben als je zuvor.

Im Mai war es so weit: Die Mercedes G-Klasse hat ein neues Bodykit von HOFELE bekommen. Mit dem EVOLUTION Bodykit hat die Design-Schmiede aus Sindelfingen ganze Arbeit geleistet.

Fords Aushängeschild für Inklusion

Goodwood: Ford zeigt den "Very Gay Raptor"

Einfach nur cool, dieses Gefährt: Ford wird bei dem diesjährigen Festival of Speed im südenglischen Goodwood (bis 26. Juni 2022) unter anderem mit dem besonders kräftigen Ranger Raptor-Pick-up der nächsten Generation vertreten sein. Und zwar mit einem ganz besonderen Exemplar.

Startschuss der Serienfertigung in Hambach

Ineos Grenadier: Produktion gestartet

Ineos Automotive hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht: den Start der Serienproduktion des Geländewagens Grenadier im eigenen Werk in Hambach, Frankreich. Die ersten Auslieferungen stehen somit für Dezember 2022 an.