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Italien und Korea?

Der kompakte Koreaner will mit italienischem Flair von Designer Giugiaro, viel Platz durch einen der längsten Radstände seiner Klasse und einem äußerst günstigen Preis punkten.

Manfred Wolf

Und die Koreaner dürften diese Punkte zu unserer Zufriedenheit gelöst haben. Denn mit einem Radstand von 2.480 mm und der hohen Dachlinie dürfte es keine Platzprobleme geben und was den Preis betrifft, so muss man fast ein eigenes Kapitel aufschlagen.

Zum Start erscheint der Daewoo Kalos als Fünftürer mit einem 1,4 Liter Benziner als Triebwerk. 61 kW/83 PS stehen zur Verfügung, in Kombination mit dem Fünfgang-Getriebe erreicht der Kalos damit 170 km/h.

Serienmäßig gibt es Front- und Seitenairbags, Dreipunkt-Gurte für alle fünf Passagiere und Vier-Kanal-ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung. Dieses Paket wird inklusive 3 Jahre/50.000 km „Daewoo Free Service“ für 10.200,- Euro erhältlich sein.

Ganz abgesehen davon, dass der Kalos damit gegenüber vergleichbarer Konkurrenz in den meisten Fällen knappe 3.000,- Euro günstiger ist, hat Giorgetto Giugiaro auch beim Design ins Schwarze getroffen. Der Kalos kommt ausgesprochen hübsch und dynamisch daher, wir sind auf Innenraum und Fahrgefühl gespannt.

Nach der Österreich-Präsentation Anfang September werden wir mehr wissen, dann hoffen wir auch, etwas von einer Diesel-Motorisierung zu hören. Denn ohne eine solche wird der Kalos – bei allen Pluspunkten – in Österreich wohl nur ein Schattendasein fristen.

Fotos finden Sie in der rechten Navigation!

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