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Die Studie

Die Reaktionszeit bei Mobiltelefonierern ist um Drittelsekunde länger als bei alkoholisierten Lenkern.

(Quelle: pte / Foto: direct line)

Handy-Gespräche während der Autofahrt sind gefährlicher als Trunkenheit am Steuer. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des britischen Transport Research Laboratory (TRL). Tests am Fahrsimulator zeigten, dass die Reaktionszeit bei gleichzeitiger Handy-Nutzung durchschnittlich um 30 Prozent gegenüber Alkohol konsumierenden Fahrern sank. Handy-Lenker haben Probleme eine konstante Geschwindigkeit und einen ordnungsgemäßen Abstand zum Vordermann zu halten.

Im Durchschnitt war die Reaktionszeit bei Handy-Usern eine halbe Sekunde länger als bei der Vergleichsgruppe, gegenüber betrunkenen Fahrern um eine Drittelsekunde. Bei einer Geschwindigkeit von 113 km/h bedeutet das eine zusätzliche Fahrstrecke von 14 Metern, bevor der Lenker auf ein Hindernis auf der Fahrbahn reagiert. Neben Handy-Nutzern übersahen auch Autolenker mit einer Freisprechanlage durchschnittlich mehr Warnschilder als betrunkene Fahrer.

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