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Frischzellen Kur

Der Nissan Almera präsentiert sich in frischem Look und mit einer erweiterten Diesel-Motorenpalette.

Walter Reburg

Ein komplett überarbeiteter Nissan Almera steht ab sofort bei den Händlern. Neben der neuen Optik im Bereich der Scheinwerfer und des Kühlergrills, wurde auch der Innenraum aufgewertet.

Neu ist das „N-Form“ Bediensystem, welches in den Versionen „acenta“ und „tekna“ serienmäßig mit an Bord ist. Über einen 5“ großen Monochrom-Bildschirm lassen sich nahezu alle wichtigen Komfort- und Entertainment Funktionen steuern: die Klimaautomatik, das RDS-Radio mit CD-Player, der Bodcomputer und auch Wunsch lässt sich die Einheit auch um ein DVD-Navigationssystem erweitern.

Nicht ganz unentscheidend für einen Erfolg am österreichischen Markt, ist die Verfügbarkeit von Dieselmotoren. Auch hier bietet der Almera nun mehrere Möglichkeiten. Neben dem schon bekannten 2,2 Liter DI mit 110 PS (81kW), gibt es ab Jänner bzw. März 2 Dieselaggregate aus der Renault Mortenpalette. Der 1,5 dCi mit 82 PS erweitert die Palette nach unten, der 2,2 dCi mit 136 PS nach oben.

Aber auch die Benzinmotoren wurden angepasst. So hat der 1,5 Liter 16V nun 98 statt 90 PS und der 1,8 Liter 16V 116 statt 114 PS.

Die Preisliste für den neuen Almera beginnt bei 14.670,- € (Almera 1,5 16V, 3türig, Ausstattungslinie visia). Als 2. Ausstattungslinie ist derzeit noch die „acenta“ Linie verfügbar, das Top-Modell, der „tekna“, kommt erst 2003.

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