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Italienische S-Klasse

Mit der neuen Quattroporte-Limousine zielt Maserati auf Mercedes S-Klasse und 7er BMW, motorline.cc zeigt Ihnen erste Erlkönig-Fotos!

Freunde italienischer Luxuslimousinen wird beim Anblick des neuen Maserati Quattroporte - der Nobelhobel wird vermutlich auf der IAA in Frankfurt unter neuem Namen debütieren - das Wasser im Munde zusammenlaufen.

Bereits im Mai 2002 durfte man auf der Tokyo-Motorshow Blicke auf ein 1:10 Modell werfen, die nun erspähten Erlkönige dürften von diesem Design aber doch etwas abweichen.

Insider sprechen von einer Länge von 5,10 Metern, das würde sogar die Mercedes S-Klasse mit kurzem Radstand übertreffen. Und genau die hat man mit der Maserati-Limousine im Visier, ebenso wie die 7er-Reihe von BMW.

Da man bei Maserati im Gegensatz zur deutschen Konkurrenz auf eine Beschränkung der Höchstgeschwindigkeit verzichtet, wird der viertürige Italiener eine Geschwindigkeit von annähernd 300 km/h erreichen.

Interessantes Detail: Obwohl Amerika nach wie vor der wichtigste Markt sein wird, verzichtet Maserati auf die Einführung eines vollautomatischen Getriebes.

Angetrieben wird der Luxusliner von einem 385 PS starken 4.2 Liter Achtzylinder, obwohl man sich einen 12-Zylinder aus dem Ferrari-Regal nehmen könnte, wird es vermutlich bei maximal acht Zylindern bleiben.

Der neue Quattroporte soll ab spätestens 2006 die Hälfte aller verkauften Modelle ausmachen.

Fotos finden Sie in der rechten Navigation, für weitere Erlkönige, klicken Sie hier!

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