AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Business Class à la Opel

Im MAK hatte der Opel Signum Österreich-Premiere. Mit dem Signum möchte Opel Zeichen setzen und neue Kundenschichten gewinnen.

Der Signum fügt sich in das neue Markengesicht der Marke Opel ein, setzt jedoch auf ein innovatives Raumkonzept im Innenraum. Mit 4.636 Millimetern Länge übertrifft er den Vectra zwar nur um 40 Millimeter, weist mit 2.830 Millimetern aber um 130 Millimeter mehr Radstand auf. Der Platz kommt den Passagieren in der zweiten Reihe zugute, die sich lt. Opel über mehr Beinfreiheit als Fahrer einer Mercedes S-Klasse oder eines VW Phaeton freuen können.

Laut Geschäftsführerin Dkfm Brigitte Kroll-Thaller möchte Opel jedoch „nicht nach den Sternen greifen“, sondern sieht den Signum als Konkurrent von Passat und Audi A4, "wobei der Signum aber ein wesentlich besseres Raumkonzept vorweisen kann", so Kroll-Thaller.

Im Rahmen der Präsentation wurden auch die Preise für den Signum bekannt gegeben. Das Einstiegsmodell ist der Signum 1,8 ECOTEC mit 122 PS um 25.800,- €, Topmodell der Signum Cosmo 3.0 CDTi mit 177 PS um 37.930,- €. Der stärkste Signum ist der 3,2 V6 mit 211 PS, den es ab 35.851,- € gibt.

Nähere Informationen zum Signum finden Sie bei unserer Neuvorstellung vom 22.8.2002.

News aus anderen Motorline-Channels:

- special features -

Weitere Artikel:

Ein Schritt zurück ist zwei voraus

Das ist der neue VW Golf

Pünktlich zum fünfzigjährigen Jubiläum überarbeitet Volkswagen die achte Generation des Golf. Nicht zu viel wurde verändert, dafür aber zahlreiche wichtige Details.

Der Prozess bringt erstaunlich viel

Warum eine DPF-Reinigung sinnvoll ist

In der heutigen Zeit, in der Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle spielen, gewinnt die Reinigung des Dieselpartikelfilters (DPF) an Bedeutung.

Mehr Leistung, mehr Sicherheit, mehr sauber

Škoda Scala und Kamiq werden umfangreich aufgewertet

Skoda verpasst den Kompaktmodellen Scala und Kamiq neu gestaltete Front- und Heckschürzen, ein neues Interieurdesign inklusive Design Selections und neuen nachhaltigen Materialien. Dazu git es ein umfassendes Angebot an Assistenzsystemen.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Subaru Crosstrek im Test

Robustes Einstiegsmodell der Allradmarke

Mit dem Übergang von XV zu Crosstrek fällt der günstige Benziner weg. Doch auch mit dem e-Boxer bleibt das SUV der günstigste Subaru am Markt.

Das Driving Camp in Pachfurth, 30 Minuten von Wien entfernt, bebt, denn Supercardrive.at veranstaltet ab sofort Trackdays in exklusiven Fahrzeugen, die in Österreich ihresgleichen suchen.