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Durchbruch in der Golfklasse?

Kia möchte mit dem Cerato in der Golfklasse mehr mitmischen als bisher, in Kombination mit dem Dieselmotor und dem günstigen Preis versucht man zu überzeugen.

mid/ec

  • Hier finden Sie zahlreiche Fotos des Kia Cerato

    Mit dem neuen Cerato will Kia nun endlich auch in der Golf-Klasse punkten. Der kompakte Koreaner ersetzt den glücklosen Shuma und wird als klassische Stufenheckversion und als Steilheckvariante zu den Händlern rollen.

    Für Österreich besonders wichtig, es steht auch ein Diesel-Motor zur Verfügung. Der 2,0-Liter-Diesel mit 112 PS ist allerdings nicht neu, sondern bereits aus dem Kompaktvan Carens bekannt. Daneben steht ein Benzinaggregat zur
    Verfügung: Der 1,6-Liter leistet 105 PS.

    Um dem 4,34 Meter (Steilheck) beziehungsweise 4,48 Meter (Stufenheck) langen Fahrzeug an den Start zu helfen, ruft das Unternehmen recht attraktive Preise für seinen Neuen auf. Der Cerato 1,6 kostet in der Basisausstattung "Bodyguard" 14.990 Euro, die Steilheck-Versionen sind für das gleiche Geld wie die Fließheck-Varianten zu haben, lediglich das Top-Modell "Executive" kostet als Viertürer um 600,- Euro mehr.

    Die teuerste Variante, der Cerato 2,0-Liter Diesel, kommt als Executive auf 19.990,- bzw. 20.590,- Euro.

    Die Serienausstattung des Cerato umfasst unter anderem elektrische Fensterheber auf allen Plätzen, eine Klimaanlage, Zentralverriegelung und einen höhenverstellbaren Fahrersitz. Sechs Airbags und ein ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung sind ebenfalls immer mit an Bord.

    Nach über drei Jahren Entwicklungszeit und Investitionen von rund 220 Millionen Euro soll der Cerato ein Bestseller im Programm werden. Allein in Nordamerika will Kia von der Stufenheck-Variante des in Korea gefertigten Fahrzeugs 120.000 Einheiten jährlich verkaufen.

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