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Start frei für Apollo

Frei nach dem Motto, es muss nicht immer Lamborghini oder Ferrari sein, feiert der ostdeutsche Renner Apollo noch heuer sein Debüt.

mid/kosi

Noch in diesem Jahr soll das deutsche Sportwagen-Pendant "Apollo" zu Ferrari und Lamborghini sein Renndebüt erleben. Am 17. Oktober fällt beim 24-Stunden-Rennen im niederländischen Zolder der Startschuss für den "Apollo" als Serienfahrzeug. Der Preis wird - in Deutschland - voraussichtlich 175.000 Euro betragen.

Für den Antrieb des Flitzers aus Ostdeutschland sorgt ein 4,2-Liter-V8-Biturbomotor. Mit 478 kW/650 PS erreicht das Fahrzeug eine Spitzengeschwindigkeit von 360 km/h und absolviert den Sprint von null auf 100 km/h in drei Sekunden.

Gefertigt wird das Geschoss, das keine 1.000 Kilogramm wiegt, von der GMG Sportwagenmanufaktur im thüringischen Altenburg.

Den Apollo gibt es auch mit einer Basis-Motorisierung mit 279 kW/360 PS ab 115.000 Euro. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 290 km/h. Des Weiteren bietet GMG eine V8-Kompressor-Version mit 335 kW/460 PS Leistung, die 320 km/h Spitze fährt.

Bei den Händlern steht allerdings keiner der futuristischen Sportwagen. Er kann direkt bei GMG oder im Internet unter www.ossiversand.de bestellt werden.

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