AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
ERWISCHT: Fiat 500 Abarth SS

Zisch-frisch

Ganz wie in der guten alten Zeit wird der Fiat 500 offenbar zum Lieblingsobjekt der Haustuner von Abarth - mit bis zu 180 PS?

Fotos: Automedia

Hier seehn Sie Schnappschüsse des Fiat 500 Abarth SS!

Mit der Wiederbelebung der Marke Abarth ist des dem Fiat-Konzern offenbar sehr ernst. Dieser knuffige kleine Prototyp zieht am Nürburgring seine Kreise; manchmal wagt er sich auch auf die Landstraßen der Eifel – und dort haben die Erlkönig-Fotografen ihn „erlegt“.

Der Fiat 300 Abarth SS (oder doch politisch korrekt „esseesse“?) unterscheidet sich vom „konventionellen“ 500 Abarth durch einige sehr kriegerisch anmutende Lufteinlässe und zwei mächtige Auspuffrohre.

Die 135 PS starke Abarth-Version kommt mit einem Endrohr aus – also darf man annehmen, dass sich unter dem Blech dieses 500ers etwas viel, viel Stärkeres verbirgt. Der Rätsels Lösung dürfte im 180-PS-Motor liegen, den auch der Grande Punto Abarth erhalten wird. 2009 soll das Serienmodell erhältlich sein.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Diesel um 1,169 Euro? Ein Fehler!

Billigdiesel führt zu Ansturm auf Tankstelle

Am 29. Jänner fuhren zahlreiche Diesellenker nach Horn zum Spritsparen. Eine Tankstelle hatte einen fehlerhaften Preis ausgewiesen – erst am 30. Jänner in der Früh wurde der Lapsus bemerkt. Glück gehabt: Zurückzahlen müssen die Glücklichen die Differenz nicht.

Von wegen, keiner mag mehr Autos

So wichtig ist Österreichern ihr Auto

Eine Umfrage der Verkaufsplattform AutoScout24 offenbart mehr emotionale Bindung zum fahrbaren Untersatz als vermutet. Und mehr noch: Sie hat im letzten Jahr sogar zugelegt.

Subaru Crosstrek im Test

Robustes Einstiegsmodell der Allradmarke

Mit dem Übergang von XV zu Crosstrek fällt der günstige Benziner weg. Doch auch mit dem e-Boxer bleibt das SUV der günstigste Subaru am Markt.

Mehr Leistung, mehr Sicherheit, mehr sauber

Škoda Scala und Kamiq werden umfangreich aufgewertet

Skoda verpasst den Kompaktmodellen Scala und Kamiq neu gestaltete Front- und Heckschürzen, ein neues Interieurdesign inklusive Design Selections und neuen nachhaltigen Materialien. Dazu git es ein umfassendes Angebot an Assistenzsystemen.

Wer einen neuen Golf braucht, sollte jetzt schnell sein. VW bietet den Rabbit samt All-inklusive Package für fünf Jahre ab € 399,– monatlich an – ganz ohne Anzahlung. Viel Zeit lassen sollte man sich aber nicht.

Mit einem Fahrsimulator zur Entwicklung von neuen Reifen können nicht nur Zeit und physische Prototypen eingespart werden: Pirelli kommt damit auch seinem Ziel näher, bis 2030 CO2-neutral zu produzieren.