AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Sportgerät: Mini "John Cooper Works Challenge"

Sport und Musik

Auf der IAA wird der „John Cooper Works Challenge“ präsentiert, die bislang stärkste Rennversion des Mini für den Markencup.

Johannes.Gauglica@motorline.cc

Der 210 PS starke „John Cooper Works Challenge“ wird das Basismodell für die Mini Challenge, den erfolgreichen Markencup. Damit geht der Mini endgültig in Richtung Rennwagen, gearbeitet wurde an der Traktion und den Querbeschleunigungswerten ebenso wie natürlich an der Motorleistung und dem Drehmoment.

Entwickelt wurde die bislang potenteste Variation des anglo-bayrischen Designerstückes primär für den Rennsport. Bei den Challenge-Rennen 2008 wird die neue Version erstmals am Start sein, Mini weist allerdings darauf hin, dass das Auto auch in anderen Meisterschaften konkurrenzfähig sein kann und soll. Das Auto wird rennfertig einschließlich aller für Performance und Sicherheit erforderlichen Ausstattungsdetails an die Kunden ausgeliefert.

Die Challenge-Teilnehmer werden bevorzugt beliefert, „Normalsterbliche“ können ab Sommer 2008 mit der Lieferung ihres Challenge-Mini rechnen. Die offizielle Premiere wird auf der IAA Anfang September sein. Bekannt ist der deutsche Preis, nämlich 49.000 Euro. Damit dürfen sich österreichische KunInnen auf einen Preis "Mitte 50" einstellen.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Subaru Crosstrek im Test

Robustes Einstiegsmodell der Allradmarke

Mit dem Übergang von XV zu Crosstrek fällt der günstige Benziner weg. Doch auch mit dem e-Boxer bleibt das SUV der günstigste Subaru am Markt.

Mit dem Duster hat Dacia seit 2010 einen absoluten SUV-Preisknaller auf dem Markt, Achim Mörtl hat sich nun die neueste Version angesehen und erste Eindrücke und Testkilometer gesammelt.

Lexus LBX – schon gefahren

Luxuriöser Einsteiger für Aufsteiger

Ein gewöhnlicher B-Crossover passt nicht mehr zur dienstlichen Position? Dann bietet Lexus mit dem LBX künftig das Passende. Das kleinste Modell der Japaner liefert gewohntes Premium-Flair.

Gut organisiert ist halb geschraubt

Ordnung in der Werkstatt

Ein Handwerksbetrieb kann nur dann funktionieren, wenn alle Geräte nebst Zubehör geordnet und sicher verstaut sind, damit sie bei Bedarf erreichbar sind.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.