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Die Spezialeinheit

Keine Tabus: BMW-Chef Norbert Reithofer gibt den Startschuss zum Forschen in alle Richtungen des Alternativ-Antriebes.

Illustration: Reichel Car Design

BMW sieht sich, nicht überraschend, als die weltweite Nummer 1 am Premium-Sektor, und will dies auch bleiben. Deshalb geht man mit der unabhängigen Organisationseinheit „Project i“ einen Schritt aus dem Konzerngefüge heraus.

Das Ziel ist die Entwicklung von neuen Fahrzeugkonzepten insbesondere für die Ballungsräume dieser Welt.In alle Richtungen der Antriebstechnologie soll geforscht werden, denn es sei ja nicht erkennbar, welche alternative Antriebsart sich künftig am Markt durchsetzt, so Vorstandsvorsitzender Reithofer bei der Bilanzpressekonferenz des BMW-Konzerns: „Deshalb stellen wir uns technologisch breit auf.“

BM-E?

Auch Elektroantrieb ist für BMW kein Tabu: „Mittlerweise erlaubt es die Technik, einen Elektroantrieb mit Freude am Fahren zu verbinden. Auch vor diesem Hintergrund prüfen wir Batterie-betriebene Fahrzeuge.“

Eine Entscheidung für oder gegen den E-Antrieb bei BMW soll noch heuer fallen. Erste umfassende Forschungsergebnisse will die Firma zu Anfang des nächsten Jahrzehntes auf den Tisch legen.

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