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2009: Dodge Challenger kehrt zurück

Renaissance der Pony-Cars

Retro-Welle in Amerika: Auf Mustang und Camaro folgt Challenger - in Chicago präsentiert Dodge die Neuauflage der US-Coupé-Legende.

mid/hh; Johannes.Gauglica@motorline.cc

Hier sehen Sie Bilder des neuen Dodge Challenger!

Unter der Motorhaube des Hecktrieblers blubbert im Topmodell ein 6,1-Liter-V8-Benzinmotor mit 313 kW/425 PS, weitere Motorvarianten sind geplant. In Österreich soll der Challenger zunächst nicht angeboten werden.

Das Design des Neuen orientiert sich mit dem steilen Kühlergrill, der langen Motorhaube und kraftvoll ausgestellten hinteren Kotflügeln am Original, das ab 1970 in Produktion war. Der Challenger und sein Parallel-Modell Plymouth Barracuda waren bis 1974 erhältlich, die Motoren-Palette ging bis zum 7,2l-V8-Motor mit 355 PS.

Pony-Cars für das 21. Jahrhundert

Die sogenannten Pony-Cars waren in den USA der 60er- und 70er-Jahre die Sportwagen des kleinen Mannes. Die meist als Coupés oder Cabriolets ausgelegten und mit leistungsstarken V8-Motoren ausgerüsteten Fahrzeuge wurden zu (vergleichsweise) günstigen Preisen angeboten.

Der erste Vertreter dieser Gattung war ab 1964 der Ford Mustang, der der gesamten Klasse den Namen gegeben hat; später zogen GM (Chevy Camaro/Pontiac Firebird 1967), AMC (Javelin 1968) und Chrysler (Challenger/Barracuda 1970) nach.

Rückkehr der wilden Pferde

Den ersten Schritt zum Revival hat ebenfalls Ford gemacht, und zwar 2005 mit der fünften Generation des Mustang. Nach einer längeren Phase zeitgenössischen Karosseriedesigns setzt der „Stang“ wieder auf die althergebrachten Formen.

Chevrolet will in nächster Zeit den Camaro in ähnlichem Stil wieder auflegen. Diverse Designstudien machen bereits auf Messen die Runde, dieses Auto soll auch nach Europa importiert werden. Vielleicht folgt der Challenger ja auch irgendwann.

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