AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Aktion Rückgewinnung

Mit dem Siebensitzer will General Motors ab dem Jahr 2011 neue Kunden in Europa gewinnen und verlorene US-Käufer zurückholen.

mid/hh

Der Orlando soll vor allem ehemalige SUV-Fahrer mit deutlich günstigeren Preisen locken. Technisch basiert er auf der verlängerten Plattform des Opel Astra und ist damit für US-Verhältnisse eher klein.

In Europa markiert er das obere Ende der kompakten Van-Klasse und tritt unter anderem gegen den Renault Grand Scenic und den Ende nächsten Jahres erhältlichen Ford Grand C-Max an. Letzterer wird auch in den USA zu den Hauptwettbewerbern zählen.

Allerdings ist der Markt für die dort Microvans genannten Modelle bislang fest in asiatischer Hand. Auch Chrysler könnte mit Hilfe von Fiat-Technik künftig um Marktanteile kämpfen.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Mit dem Duster hat Dacia seit 2010 einen absoluten SUV-Preisknaller auf dem Markt, Achim Mörtl hat sich nun die neueste Version angesehen und erste Eindrücke und Testkilometer gesammelt.

Mehr Leistung, mehr Sicherheit, mehr sauber

Škoda Scala und Kamiq werden umfangreich aufgewertet

Skoda verpasst den Kompaktmodellen Scala und Kamiq neu gestaltete Front- und Heckschürzen, ein neues Interieurdesign inklusive Design Selections und neuen nachhaltigen Materialien. Dazu git es ein umfassendes Angebot an Assistenzsystemen.

Der Prozess bringt erstaunlich viel

Warum eine DPF-Reinigung sinnvoll ist

In der heutigen Zeit, in der Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle spielen, gewinnt die Reinigung des Dieselpartikelfilters (DPF) an Bedeutung.

Ein Schritt zurück ist zwei voraus

Das ist der neue VW Golf

Pünktlich zum fünfzigjährigen Jubiläum überarbeitet Volkswagen die achte Generation des Golf. Nicht zu viel wurde verändert, dafür aber zahlreiche wichtige Details.

Diesel um 1,169 Euro? Ein Fehler!

Billigdiesel führt zu Ansturm auf Tankstelle

Am 29. Jänner fuhren zahlreiche Diesellenker nach Horn zum Spritsparen. Eine Tankstelle hatte einen fehlerhaften Preis ausgewiesen – erst am 30. Jänner in der Früh wurde der Lapsus bemerkt. Glück gehabt: Zurückzahlen müssen die Glücklichen die Differenz nicht.