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VW Caddy Life Family TDI 4Motion – im Test

Innenraum

Ein Seitenblick auf den Caddy genügt, und es wird einem schlagartig klar: dieses Auto ist ge-räu-mig! Ein Versprechen, das im Inneraum 1:1 eingelöst wird. Rück-Sicht.

1,80 Meter Breite und 1,85 Meter Höhe bedeuten selbst bei einer überschaubaren Außenlänge von 4,41 Metern jede Menge Platz.

Man sitzt innen genauso kommod wie vorne. Beine, Kopf, Schultern, alles wird luftig untergebracht, auch wenn man vorher ein wenig für Bodybuilding-Meisterschaften trainiert haben sollte. Gleiches gilt für das Gepäck: Mindestens 920 bis maximal 3020 Liter finden im Caddy Platz.

Schiere Größe, die man unter normalen Umständen kaum befüllen kann. Da müssen schon Kinderwägen, Fahrräder, Surfbretter oder sonstige sperrige Gerätschaften her, um den Caddy-Kofferraum zu beeindrucken. Die dürfen bei einer Zuladung von bis zu 580 Kilogramm durchaus auch schwer sein.

Wer lieber Menschen statt Material chauffiert, kann gegen rund 1.000 Euro Aufpreis zwei weitere Sitzplätze in Form einer ausbaubaren Bank dazubestellen.

Die mittlere Sitzreihe lässt sich zwar im Verhältnis von 2:1 um- und vorklappen, aber (außer mit dem Schraubenschlüssel) leider nicht ausbauen.

Die riesige Heckklappe hat zweifellos ihre Meriten, allerdings benötigt sie enorm viel Platz nach oben und nach hinten. Alternative: seitlich angeschlagene Hecktüren um rund 250 Zusatz-Euro.

Im Caddy gibt es jede Menge an Ablagen, vor allem jene über der Windschutzscheibe kann sich sehen lassen. Die Raumhöhe wird so auch im Bereich des Vorderwagens optimal genützt.

Zwei hintere Schiebetüren gehören zum Serienumfang, allerdings besitzt nur eine davon ein (kleines) Schiebefenster. Noblesse kommt im Innenraum kaum auf, die straff gepolsterten Sitze sind aber mit robusten, farbenfrohen Stoffen überzogen.

Die geradlinige Karosserie und die großzügig dimensionierten Außenspiegel sorgen für jede Menge

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