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Opel in Genf: Meriva, Ampera et cetera

Trotzdem

Beim Genfer Salon zeigt die deutsche GM-Marke den neuen Minivan Meriva, das E-Auto Ampera und eine noch unbekannte Studie.

mid/sta, jg

Rund um die Marke Opel scheiden sich die Gesister, einige Experten sprechen der nach einigen Wirrnissen doch bei GM verbliebenen deutschen Firma sogar die Überlebensfähigkeit ab. Nichtsdestoweniger bringen die Rüsselsheimer einige Neuheiten zum Automobilsalon nach Genf.

Allen voran der neue Meriva: Der im Sommer an den Start gehende Minivan sticht vor allem wegen seiner gegenläufig öffnenden Türen ins Auge – hier lesen Sie mehr zum familienfreundlich ausgelegten Mahrzweckauto.

Der Corsa zeigt sich mit überarbeiteter Motorenpalette: Zur Wahl stehen fünf Benzin- und vier Dieselversionen mit Leistungswerten zwischen 51 kW/70 PS und 141 kW/192 PS.

Außerdem haben die Opel-Ingenieure das Fahrwerk optimiert und Federn und Dämpfer zugunsten mehr Komfort neu abgestimmt. Und die Lenkung soll jetzt schon bei geringeren Lenkeinschlägen deutlich direkter und feinfühliger reagieren.

Der Opel Ampera ist in Europa ab Ende 2011 zu haben. Der Elektromotor des Fünftürers wird von einer Lithium-Ionen-Batterie mit Strom versorgt. Die Reichweite bei der abgasfreien Fahrt soll 60 Kilometer betragen.


Auf längeren Strecken lädt ein kleiner Verbrennungsmotor den Akku wieder auf, zu Hause können die Akkus über eine haushaltsübliche 230-Volt-Steckdose wieder aufgeladen werden.

Dieses technische Konzept nennt GM "Voltec"; mit der gleichen Technik unter der Karosserie wird eine weitere, bis dato noch nie gezeigte Fahrzeugstudie auf dem Opel-Messestand stehen. Sie soll zeigen, dass auch große und geräumige Fahrzeuge sparsam unterwegs sein können.

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