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Neu in L.A.: Facelift des VW Eos

Volks-Cabrio

Technische Upgrades und neue sparsame Vierzylinder-Motoren sollen den bislang schleppenden Europa-Absatz des Cabrio-Coupés fördern.

mid/mah

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Der Ort für die Premiere des optisch und technisch überarbeiteten Stahldach-Cabrios ist bedachtsam gewählt, denn in Amerika verkauft sich der Eos sehr gut, was man von Europa nicht behaupten kann.

Mit dem neuen, markentypischen Gesicht soll sich das ab Mitte Jänner ändern. Bei den optionalen Bi-Xenon-Scheinwerfern Ausführung fungieren 14 LEDs als Tagfahrlicht. Serienmäßig steht das Kompakt-Cabrio jetzt auf 16-Zoll-Leichtmetallfelgen und 215er-Reifen.

Innen soll es auch an heißen Cabrio-Tagen cool zugehen: Dafür verantwortlich ist das angeblich besonders sonnenabweisende Spezialleder in Nappa-Optik. Fensterheber und Lichtschalter sind jetzt in allen Ausstattungsvarianten in Chrom gehalten.

Für den Antrieb stehen im Eos Turbo-Benzinmotoren mit jeweils vier Zylindern und Direkteinspritzung in drei verschiedenen Leistungsstufen sowie ein Turbodiesel-Vierzylinder-Triebwerk mit 103 kW/140 PS zur Wahl. Die Basismotorisierung für Europa ist der 1,4 Liter-Benziner mit 90 kW/122 PS sowie ein Drehmoment von 200 Nm frei und beschleunigt das Cabrio auf eine Höchstgeschwindigkeit von 198 km/h.

Der ohnehin Normverbrauch von 6,6 Litern Super auf 100 Kilometer laut werk kann durch das Spartechnik-Paket "Blue Motion" mit Start-Stop-Automatik und Bremsenergierückgewinnung um 0,4 Liter gesenkt werden.

Noch günstiger fährt man mit dem 2,0-Liter-TDI, der im Normzyklus 5,2 Liter und damit laut Hersteller 0,3 Liter Diesel pro 100 Kilometer weniger als sein Vorgänger verbraucht.

Neu an Bord des VW Eos sind der Fernlicht-Assistent "Light Assist" und der schon aus dem neuen Passat bekannte Parkassistent inklusive "Park Pilot", der beim Quer- und Längseinparken hilft. Das "Cabrio-, Schiebe- und Coupé-Stahldach", im VW-Jargon (und bei allen, die es eilig haben) kurz "CSC" genannt, verfügt über ein integriertes Panorama-Schiebedach. Öffnen lässt sich das gesamte Stahldach in ca. 25 Sekunden, auf Wunsch auch mittels der aufpreispflichtigen Funkfernbedienung aus größerer Entfernung.

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