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Opel unterstützt Verein "Happy Kids"

Miss handelt

Opel Austria unterstützt den Verein "Happy Kids" bei seinem Kampf gegen Kindesmisshandlung. Mit dabei sind Promis wie Patricia Kaiser.

Georg.Koman@motorline.cc

"Misshandelt" ist ein hässliches Wort, vor allem, wenn es dabei um Kinder geht. Wesentlich besser wird es, wenn man daraus "Miss handelt" macht. Wobei sich dabei nicht nur eine Miss (Austria), wie Multitalent Patricia Kaiser (großes Foto), angesprochen fühlen sollte, sondern auch "Mister" und "Misses" Jedermann.

Genau jenem Thema, also Kindesmisshandlung und deren Vorbeugung, widmet sich der Verein "Happy Kids". Seit ein paar Monaten wird er dabei von Opel Austria unterstützt. Was gleichermaßen bemerkenswert - schließlich verkauft man mit Gewaltprävention keine Autos -, wie wichtig ist.

Denn bei "Happy Kids" braucht man Geld.Weil man in Schulen auftritt, um Kindern beizubringen, dass der "gute Onkel" nicht immer ein solcher ist. Weil man Familien betreut, wo Gewalt leider schon vorgekommen ist. Weil man die Opfer vor Gericht unterstützt.

Alexander Struckl, Chef von Opel Austria (Foto links), dazu: "Als großes Unternehmen hat man grundsätzlich eine soziale Verantwortung. Diese wollen wir auch wahrnehmen." Eines der ersten Projekte der noch jungen Partnerschaft ist die Kampagne "mister-misses-miss handelt".

Diese soll sich über vier Monate - von Mai bis August - im Rahmen eines Gewinnspiels erstrecken. Wer dabei die meisten Punkte sammelt, indem er viele Leute in seinem Bekanntenkreis auf das Thema "Kindesmisshandlung" aufmerksam macht, gewinnt einen Opel Corsa. Ein weiterer wurde übrigens dem Verein zur Verfügung gestellt.

Nähere Informationen zum Gewinnspiel und zum Verein "Happy Kids" gibt es unter www.miss-handelt.at.

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