AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Weltpremiere für den Opel Zafira Tourer

Family-Style

Auf der IAA feiert der neue, schicke Opel Zafira Tourer seine Publikumspremiere, das alte Zafira-Modell wird weiterhin produziert.

mid/sta

Hier geht's zu den Bildern

Mit dem Namenszusatz "Tourer" feiert der rundum neue Opel Zafira auf der diesjährigen IAA (15. bis 25. September) seine Premiere. Die neue Bezeichnung rührt daher, dass der "alte" Zafira als günstige und etwas kleinere Alternative weiter im Programm bleibt - so wie das beispielsweise Peugeot mit dem 206 und dem neuen 207 gemacht hat.

Im Vergleich zum bisherigen Van bietet der auf 4,66 Meter gewachsene Zafira Tourer ein frisches Design mit den typischen bumerangförmigen Scheinwerfern des Ampera, den Sicken auf der Motorhaube und an der Flanke sowie einer markant ansteigenden Fensterlinie.

Hinzu kommen jede Menge neuer Assistenzsysteme und ein gewachsener Kofferraum. Beim Fünfsitzer weitet sich das Volumen um 65 Liter auf 710 Liter aus, werden die Sitze umgeklappt, stehen beim Neuen 1 860 Liter zur Verfügung, 40 Liter mehr als beim bisherigen Modell.

Über mehr Sitzkomfort können sich vor allem die "Hinterbänkler" freuen. Denn sie nehmen künftig auf drei Einzelsitzen Platz. Diese können sowohl umgeklappt als auch einzeln um 21 Zentimeter in Längsrichtung verschoben werden.

Die dritte Sitzreihe, falls geordert, kann wie bereits beim Vorgänger vollständig im Kofferraumboden versenkt werden. Gegen Bares gibt es das "Lounge-Sitzsystem", bei dem der mittlere Sitz umgeklappt und zu Armlehnen für die beiden äußeren Sitze umfunktioniert werden kann.

Außerdem können dann die beiden Einzelsitze um 28 Zentimeter in der Länge und fünf Zentimeter Richtung Fahrzeugmitte verschoben werden.

Zu den neuen Assistenzsystemen zählt unter anderem die neue Frontkamera. Diese kann im Vergleich zur bisherigen nun auch den Abstand zum vorausfahrenden Auto anzeigen, verfügt über einen integrierten Kollisionswarner und ein verbessertes Lichtsystem mit optimaler Fahrbahnausleuchtung.

Ebenfalls neu im Zafira: ein Toter-Winkel-Assistent, ein Einpark-Helfer mit Rückfahrkamera, ein Tempomat mit Abstandshalter, eine Panorama-Windschutzscheibe sowie der Fahrradträger Flex-Fix.

Die Antriebspalette umfasst zum Marktstart im Herbst einen 2,0-Liter-Dieselmotor mit wahlweise 81 kW/110 PS, 96 kW/130 PS und 121 kW/165 PS sowie einen 1,4-Liter-Turbobenziner mit 88 kW/120 PS oder 103 kW/140 PS.

Die Motoren sind an ein Sechsgangschaltgetriebe gekoppelt und verfügen über Start-Stopp. Im Laufe der Zeit wird das Angebot um eine Eco-Flex-Spritsparversion, leistungsstärkere Motoren sowie eine Erdgasversion erweitert.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Elektrische Souveränität: Was moderne Elektroautos heute leisten

Elektroautos und was sie können

Elektroautos markieren einen Wendepunkt der Mobilität. Der elektrische Antrieb arbeitet präzise, leise und effizient, die Fahrzeuge integrieren sich in digitale Ökosysteme und in das Stromnetz.

Super-Test-Sommer 2025 von AUTO BILD Österreich

Werden Sie Testfahrer für ein Sommer-Weekend!

Sechs Testautos stehen bei dieser Fahraktion für die Leser der bekannten Automobilzeitschrit bereit: Erleben Sie ein Wochenende lang eine der Autoneuheiten und berichten Sie darüber in Bild und Text!

Do-it-yourself-Wartungen und -Reparaturen

Die perfekte Heim-Werkstatt für Motorrad- und Autoliebhaber

Für viele Motorrad- und Autoliebhaber ist eine eigene Heim-Werkstatt die Idealvorstellung. Zwischen Werkzeugschrank, Hebebühne und Schrauberhocker soll ein Bereich entstehen, in dem Wartungen, Reparaturen und Umbauten in Ruhe durchgeführt werden können.

Grobes Profil, grobe Ergebnisse

All-Terrain-Reifen im Test

Der ÖAMTC nahm acht Modelle genauer unter die Lupe – mit schockierenden Ergebnissen. So fallen die Bremswege auf Asphalt deutlich länger aus als mit Ganzjahresreifen.

Auf der Suche nach einem neuen Autoreifen, kann man schnell feststellen, dass moderne Reifen mit Hinweisen auf besondere Witterungsresistenz versehen sind. Grund hierfür sind die klimatischen Veränderungen der vergangenen Jahre.