AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Vorstellung: Seat Ibiza Cupster

Radikal-Roadster

Da fliegt mir doch das Dach weg! Seat macht aus dem Ibiza einen Roadster und präsentiert das Einzelstück beim GTI-Treffen am Wörthersee.

mid/rlo

Seat nimmt seinem Kleinwagen Ibiza jetzt das Dach ab. Und schon hat die VW-Tochter einen Radikal-Roadster: den Seat Ibiza Cupster. Der Zweisitzer ist dieser Tage beim GTI-Treffen am Wörthersee als Studie zu bestaunen.

Angetrieben wird dieses Fabelwesen auf Basis des Seat Ibiza Cupra von einem 132 kW180 PS starken 1,4-Liter-Turbobenziner. Ein Sportfahrwerk und die dazu passenden 18-Zoll-Leichtmetallräder sorgen für die notwendige Straßenlage.

Dieses Auto wird natürlich nie in Serie gehen, zumindest nicht in der konkreten Form. Ob gelungene Partyüberraschung oder eher Partyschreck, muss jeder Betrachter für sich entscheiden.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Mit dem Duster hat Dacia seit 2010 einen absoluten SUV-Preisknaller auf dem Markt, Achim Mörtl hat sich nun die neueste Version angesehen und erste Eindrücke und Testkilometer gesammelt.

Diesel um 1,169 Euro? Ein Fehler!

Billigdiesel führt zu Ansturm auf Tankstelle

Am 29. Jänner fuhren zahlreiche Diesellenker nach Horn zum Spritsparen. Eine Tankstelle hatte einen fehlerhaften Preis ausgewiesen – erst am 30. Jänner in der Früh wurde der Lapsus bemerkt. Glück gehabt: Zurückzahlen müssen die Glücklichen die Differenz nicht.

Das Driving Camp in Pachfurth, 30 Minuten von Wien entfernt, bebt, denn Supercardrive.at veranstaltet ab sofort Trackdays in exklusiven Fahrzeugen, die in Österreich ihresgleichen suchen.

Von wegen, keiner mag mehr Autos

So wichtig ist Österreichern ihr Auto

Eine Umfrage der Verkaufsplattform AutoScout24 offenbart mehr emotionale Bindung zum fahrbaren Untersatz als vermutet. Und mehr noch: Sie hat im letzten Jahr sogar zugelegt.

Mit einem Fahrsimulator zur Entwicklung von neuen Reifen können nicht nur Zeit und physische Prototypen eingespart werden: Pirelli kommt damit auch seinem Ziel näher, bis 2030 CO2-neutral zu produzieren.