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Designwettbewerb: Ferrari im Jahr 2040

Zukunftsmusik

So könnte ein Ferrari im Jahr 2040 aussehen. Design-Studenten haben verschiedene Modelle entworfen, die mögliche Trends aufzeigen.

mid/wal

Er wirkt wie ein gefährliches Krabbeltier oder eine Weltraum-Kapsel, der Ferrari der Zukunft. Design-Studenten aus Deutschland, Frankreich, den USA und Südkorea haben ihrer Fantasie freien Lauf gelassen und den Ferrari des Jahres 2040 modelliert. Es gibt zwölf futuristische Varianten. Und so sieht also der Kult-Sportwagen in 25 Jahren aus - vielleicht.

Bei einigen Modellen sieht man gar keine Scheiben mehr - angesichts modernster Kamera-Technik ist das ja auch eine realistische, wenn auch nicht gerade romantische Vision. Eine kommt gar ohne Räder aus.

Gleicht das eine Fahrzeug einem Torpedo-Geschoss, wirkt das andere wie ein zweisitziges Flugobjekt auf der Reise zu fernen Planeten - ohne Räder (Bild unten).

Reine Traumtänzerei ist das trotzdem nicht. Das Ferrari-Hauptquartier im italienischen Maranello stellte die Aufgabe an führende Design-Schulen verschiedener Länder.

50 Entwürfe aus acht Instituten seien eingegangen, sagt Ferrari. Nun nahm der Sportwagen-Hersteller die besten zwölf Entwürfe aus vier Schulen in die engere Wahl.

Es gibt zwei Preise zu gewinnen, den "Premio Speziale", sozusagen ein Publikumspreis per Online-Abstimmung durch Ferraris Facebook-Seite, und der eigentliche große Preis "Gran Premio".

Für ihn gibt es eine sehr hochkarätige Jury, bestehend aus Sebastian Vettel, Paolo Pininfarina, Nick Mason, Jay Kay, Flavio Manzoni, Andrea Militello, Rodolfo Gaffino Rossi, Aldo Colonnetti, Franco Cimatti, Nicola Boari und Marc Newson - alles Größen aus den Welten Motorsport, Kunst, Architektur und Design. Jetzt startet der Endspurt.

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