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SEMA: Mazda MX-5 Speedster & Spyder

Leichtbau-Leidenschaft

Mit den Studien MX-5 Speedster und MX-5 Spyder zeigt Mazda auf der SEMA zwei mutig-sportliche Interpretationen des Roadster-Lieblings.

Wenig Gewicht, dafür jede Menge Fahrspaß unter freiem Himmel: Mit den beiden Konzeptfahrzeugen MX-5 Spyder und MX-5 Speedster hebt Mazda die Kernwerte des Roadsters MX-5 auf ein kompromisslos-scharfes Niveau. Klassische Roadster lieferten die Inspiration für die beiden auf der SEMA 2015 (weltgrößte Tuning-Messe in Las Vegas) enthüllten Fahrzeuge.

Auf das Nötigste reduziert hat Mazda den MX-5 Speedster (Bild oben). Das Konzeptauto verzichtet sogar auf eine Windschutzscheibe, ist stattdessen nur mit einem Luftabweiser ausgerüstet und verspricht ein Fahrerlebnis, das keine Frisur unbeschadet übersteht.

Mit Türen und Sitzen aus Karbon treibt der Speedster die Mazda Leidenschaft für Leichtbau auf die Spitze. Der Zweisitzer bringt nur 943 Kilogramm auf die Waage und ist dank eines verstellbaren Gewindefahrwerks 30 Millimeter niedriger als ein MX-5 in Serienausführung.

Der MX-5 Spyder (Bild unten) verfügt über eine Außenlackierung in Mercury-Silver, ein Karbonfaser-Aerodynamik-Kit, leichte 17-Zoll-Räder und ein Vollleder-Interieur. Das serienmäßig Soft-Top des MX-5 wurde durch ein Bikini-Top (leichtes Sonnendach aus Stoff) getauscht.

An eine Serienfertigung ist in beiden Fällen nicht gedacht. Das könnten aber andere übernehmen. Der amerikanische Mazda-Designchef Ken Saward, der bei der Entwicklung der Konzeptfahrzeuge mit verschiedenen Teilelieferanten und Tuning-Spezialisten zusammengearbeitet hat, muntert diese geradezu auf: "Unser neuer MX-5 ist die perfekte Basis für Tuner und Teilehersteller. Sie können ihrer Kreativität freien Lauf lassen und gleichzeitig dem Charakter des MX-5 treu bleiben."

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