AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Groß kombiniert

Nach dem beeindruckenden Auftritt des neuen Skoda-Topmodells Superb, folgt Anfang 2016 der Combi. Unsere Fotografen erwischten ihn erstmals.

Nach der Vorstellung der Skoda Superb Limousine zeigte sich die Fachwelt beeindruckt: Modernste Technik aus dem Hause VW, geradezu riesiges Raumangebot und ein immer noch vernünftiger Preis. Wir schrieben: "Der schärfste Konkurrent des VW Passat kommt künftig aus dem eigenen Haus".

Nun legt Skoda erwartungsgemäß mit dem Kombi (wie immer "Combi" genannt) nach. Die Ladeversion, die schon bisher für den Großteil der Superb-Verkäufe gesorgt hat, wird Anfang 2016 nachgereicht.

Der Combi ist nicht länger als die ohnehin 4,86 Meter lange Limousine, deren Ladevolumen von 625-1.760 Litern wird er aber bezüglich der Maximalzahl nochmals toppen.

Am Heck des Prototypen noch halb verdeckt, werden die inzwischen obligatorischen, c-förmigen Rückleuchten natürlich auch beim Combi Standard sein. Dazu kommen sämtliche Features der Limousine und eine auf Wunsch elektrisch per Fußwackeln zu öffnende Heckklappe.

Ähnliche Themen:

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Mehr Leistung, mehr Sicherheit, mehr sauber

Škoda Scala und Kamiq werden umfangreich aufgewertet

Skoda verpasst den Kompaktmodellen Scala und Kamiq neu gestaltete Front- und Heckschürzen, ein neues Interieurdesign inklusive Design Selections und neuen nachhaltigen Materialien. Dazu git es ein umfassendes Angebot an Assistenzsystemen.

Festivals: Anreise und Co

Musik macht mobil

Auch wenn die Vorfreude groß ist und die Kumpels im Auto schon abgehen: Vorausschauende Fahrweise und besonders viel Rücksicht bringt alle am besten zum Festival der Wahl. Eine Anreise mit der Bahn ist ebenso eine Überlegung wert, ist einfach stressfreier.

Der wahre Nachfolger des Megane

Das ist der neue Renault Symbioz

So futuristisch der Name klingen mag – mit dem Symbioz möchte man bei Renault vor allem klassische Kundschaften ansprechen. Nicht nur mit schlauem Raumkonzept, sondern auch allgemein verträglicher Motorisierung.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Mit einem Fahrsimulator zur Entwicklung von neuen Reifen können nicht nur Zeit und physische Prototypen eingespart werden: Pirelli kommt damit auch seinem Ziel näher, bis 2030 CO2-neutral zu produzieren.