AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Ford Focus: AGR-Gütesiegel für Ergonomie-Sitze

Das sitzt!

Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken (AGR) bestätigt: Die Ergonomie-Sitze des Ford Focus werden von Ärzten und Therapeuten empfohlen.

mid/rlo

Zahlen belegen die Bedeutung des Autositzes für unsere Gesundheit. Rund 15.000 Kilometer legt ein Europäer im Schnitt jährlich mit seinem Fahrzeug zurück. 40 Prozent der Autofahrer sitzen täglich mehr als anderthalb Stunden im Fahrzeug.

Wenn der Sitz nicht optimal an die individuelle Körperform angepasst ist, kann dies zu Beeinträchtigungen führen - von Rücken- und Nackenschmerzen über Verspannungen und Beschwerden in den Beinen bis hin zu Müdigkeit, Konzentrationsproblemen und Kopfschmerzen.

Ford hat diese Problematik erkannt und will mit den optionalen Ergonomie-Sitzen für den Focus neue Maßstäbe für rückenfreundliches Autofahren setzen. DIese wurden mit dem AGR-Gütesiegel (Aktion Gesunder Rücken) ausgezeichnet. Gleich 18 verschiedene Verstellmöglichkeiten sollen Autofahrten angenehmer machen. Denn so können Fahrer und Beifahrer die Sitzposition optimal auf ihre körperlichen Anforderungen einstellen und bleiben dadurch auch auf langen Etappen jederzeit entspannt und beweglich.

Was zeichnet die Sitze des neuen Ford Focus aus? Die Sitzfläche ist in Länge, Höhe und Neigung einstellbar und besitzt eine ausziehbare Oberschenkelauflage. In die voll einstellbare Rückenlehne ist eine 4-fach elektrisch einstellbare Lendenwirbelstütze integriert und sogar die Kopfstütze bietet 4-fache Verstellmöglichkeiten.

Ford bietet die Ergonomie-Sitze für den neuen Focus in den Ausstattungslinien Trend, Cool & Connect (jeweils 500 Euro) und Titanium (400 Euro) an. Ab Frühjahr 2019 fahren auch die Versionen ST-Line und Active damit vor. Auch für weitere Baureihen sind die von der AGR ausgezeichneten Ergonomie-Sitze geplant.

Bereits beim serienmäßigen Sitzangebot im neuen Focus möchte Ford Kunden mit hochwertigen Materialien verwöhnen. Die im Focus Trend eingebauten Komfortsitze sowie die Sportsitze mit verstärktem Seitenhalt verfügen über eine feste und rückengerechte Struktur der Rückenlehne, eine wirbelsäulengerechte Form der Schaumteile, 6-fache Einstellmöglichkeiten des Sitzes (8-fach elektrisch in Verbindung mit Leder- oder Leder-Stoff-Polsterung) sowie ein gutes Sitzklima durch thermo-regulierende Eigenschaften des Bezugsmaterials.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Gut organisiert ist halb geschraubt

Ordnung in der Werkstatt

Ein Handwerksbetrieb kann nur dann funktionieren, wenn alle Geräte nebst Zubehör geordnet und sicher verstaut sind, damit sie bei Bedarf erreichbar sind.

Lexus LBX – schon gefahren

Luxuriöser Einsteiger für Aufsteiger

Ein gewöhnlicher B-Crossover passt nicht mehr zur dienstlichen Position? Dann bietet Lexus mit dem LBX künftig das Passende. Das kleinste Modell der Japaner liefert gewohntes Premium-Flair.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Wer einen neuen Golf braucht, sollte jetzt schnell sein. VW bietet den Rabbit samt All-inklusive Package für fünf Jahre ab € 399,– monatlich an – ganz ohne Anzahlung. Viel Zeit lassen sollte man sich aber nicht.

Der Prozess bringt erstaunlich viel

Warum eine DPF-Reinigung sinnvoll ist

In der heutigen Zeit, in der Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle spielen, gewinnt die Reinigung des Dieselpartikelfilters (DPF) an Bedeutung.

Subaru Crosstrek im Test

Robustes Einstiegsmodell der Allradmarke

Mit dem Übergang von XV zu Crosstrek fällt der günstige Benziner weg. Doch auch mit dem e-Boxer bleibt das SUV der günstigste Subaru am Markt.