AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Ganz in Schwarz …

Vom Kia Sportage gibt's passend zum Black Friday eine Black Edition

Weil sich der Kia Sportage zur Designikone entwickelt hat, wird die nunmehr vierte Generation des Modells mit einer Sonderedition belohnt.

Petra Walter

Warum die stylische Black Edition? Nun, der Sportage, der seit dem Österreich-Start der Marke im Herbst 1995 erhältlich ist, hat sich zur Designikone für Kia entwickelt. Die nunmehr vierte Generation des Modells wird daher mit dieser Sonderedition "gewürdigt".

Antriebstechnisch lässt sich bei der Kia Sportage Black Edition zwischen einem 1,6-l-Dieselmotor mit 116 oder 136PS wählen, entweder mit Front- oder Allradantrieb. Die Allrad-Modelle sind serienmäßig mit 48V-Mildhybrid-System kombiniert – beim Frontantrieb ist dies optional – und auf Wunsch mit Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet.

Rendezvous mit Kia Black
Wie es sich für eine Black Edition gehört, ist ganz schön viel Schwarz am und im Kia Sportage verbaut. Diese besonderen Merkmale gab es beim Sportage bisher übrigens nicht und sie sind auch zukünftig exklusiv für dieses Modell.
Schwarz sieht man bei folgenden Details:
• „Sportage“ Schriftzug mittig am Heck,
• Hochglanz-Kühlergrill und dessen Umrandung
• Unterfahrschutz, vorne und hinten
• Einfassung der Nebelscheinwerfer
• Dachreling
• Hochglanz-Elemente an Seitenschwellern, Front und Heck
• 17“Zoll-Leichtmetallfelgen
• dunkle Kia Embleme (optional auch AWD-Logo) an Front, Heck und Felgen

Über diese dunklen Akzente hinaus bietet die Black Edition eine optimierte Serienausstattung mit unter anderem Voll-LED-Scheinwerfern, Spurhalteassistent, elektrisch verstellbaren Vordersitzen, 8“-Navigationssystem und Telematic-Online-Diensten.

Der Clou zum Schluss
Die Kia Sportage Black Edition ist nicht nur in Schwarz zu fahren. Man kann zwischen sieben Farben wählen … Erhältlich ist das Sondermodell zu Jahresbeginn 2021.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Lexus LBX – schon gefahren

Luxuriöser Einsteiger für Aufsteiger

Ein gewöhnlicher B-Crossover passt nicht mehr zur dienstlichen Position? Dann bietet Lexus mit dem LBX künftig das Passende. Das kleinste Modell der Japaner liefert gewohntes Premium-Flair.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Festivals: Anreise und Co

Musik macht mobil

Auch wenn die Vorfreude groß ist und die Kumpels im Auto schon abgehen: Vorausschauende Fahrweise und besonders viel Rücksicht bringt alle am besten zum Festival der Wahl. Eine Anreise mit der Bahn ist ebenso eine Überlegung wert, ist einfach stressfreier.

Gut organisiert ist halb geschraubt

Ordnung in der Werkstatt

Ein Handwerksbetrieb kann nur dann funktionieren, wenn alle Geräte nebst Zubehör geordnet und sicher verstaut sind, damit sie bei Bedarf erreichbar sind.