AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
{**} {**} {**} {**}

Mini Countryman: Neuer Plug-in und frischer Blick

Als robustes und stilvolles Multitalent im Premium-Kompaktsegment sieht BMW-Tochter Mini den Countryman. Am 1. Juli 2020 startet der gar nicht so kleine Vielzweck-Brite neu durch - mit einem modifizierten Design, neuen Ausstattungsmerkmalen und einer weiterentwickelten Antriebstechnik, zunächst zu Preisen ab 29.500 Euro in Deutschland (Österreich-Preise fehlen noch).

mid

Das "zunächst" liegt daran, dass der dreizylindrige Einstiegs-Countryman namens "One" erst im November 2020 nachgeschoben wird, und zwar ab 26.600 Euro. Den preislichen Einstieg markiert bis dahin der Cooper. Das weitere Aufgebot umfasst etwa den One D Countryman ab 29.600, mit All4-Allradantrieb ab 33.500 Euro, Cooper S und S All4, Cooper SD und SE All4. Letzterer ist mit 39.000 Euro das Top-Angebot der Landsmann-Familie.

Aber was hat sich denn konkret getan beim Großreinemachen? Bei Mini spricht man von einem gezielt modifizierten Design etwa an der Front, neuen Ausstattungsmerkmalen und weiterentwickelter Antriebstechnik. So stehen sechs zwischen 75 kW/102 PS und 140 kW/190 PS starke Antriebe mit aktueller TwinPower Turbo-Technologie und ein ebenfalls weiterentwickeltes Plug-in-Hybrid-System zur Wahl.

Letzteres steckt im lokal emissionsfreien Mini Cooper SE Countryman All4. Dessen Allradantrieb entsteht bei der Zusammenarbeit eines Dreizylinder-Benziners, der seine Kraft an die Vorderräder abgibt, und eines an die Hinterräder liefernden E-Motors. Die Systemleistung liegt bei 162 kW/220 PS. Dank einer Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 9,6 kWh kommt der Teilzeit-Stromer 55 bis 61 Kilometer rein elektrisch vorwärts, heißt es.

Die Serienausstattung aller Modellvarianten umfasst jetzt LED-Scheinwerfer mit erweiterten Funktionen, LED-Nebelscheinwerfer, ein multifunktionales Instrumentendisplay, einen 8,8 Zoll großen Touchscreen im Zentralinstrument und ein Audiosystem mit DAB+-Tuner. Dazu optional eine neue digitale Cockpit-Anzeige mit 5-Zoll-Farbdisplay und ebenfalls aufpreispflichtig ein neu gestaltetes Zentralinstrument im Piano Black Hochglanz-Design. Ein Sport-Lederlenkrad haben alle Modellvarianten serienmäßig.

mid/rhu

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Diesel um 1,169 Euro? Ein Fehler!

Billigdiesel führt zu Ansturm auf Tankstelle

Am 29. Jänner fuhren zahlreiche Diesellenker nach Horn zum Spritsparen. Eine Tankstelle hatte einen fehlerhaften Preis ausgewiesen – erst am 30. Jänner in der Früh wurde der Lapsus bemerkt. Glück gehabt: Zurückzahlen müssen die Glücklichen die Differenz nicht.

Gut organisiert ist halb geschraubt

Ordnung in der Werkstatt

Ein Handwerksbetrieb kann nur dann funktionieren, wenn alle Geräte nebst Zubehör geordnet und sicher verstaut sind, damit sie bei Bedarf erreichbar sind.

Mit einem Fahrsimulator zur Entwicklung von neuen Reifen können nicht nur Zeit und physische Prototypen eingespart werden: Pirelli kommt damit auch seinem Ziel näher, bis 2030 CO2-neutral zu produzieren.

Der Prozess bringt erstaunlich viel

Warum eine DPF-Reinigung sinnvoll ist

In der heutigen Zeit, in der Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle spielen, gewinnt die Reinigung des Dieselpartikelfilters (DPF) an Bedeutung.