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Der neue Kangoo wird noch geräumiger
Renault

Ab Juni im Handel

Wenige Wochen vor der Markteinführung rückt Renault mit mehr Details der zivilen Variante des Kangoo heraus. Und da geht es vor allem um drei Dinge: Platz, Platz, und – richtig – mehr aktive Sicherheit.

Der Kangoo ist schon lange kein Modell mehr. Er mauserte sich zur eigenen Marke, weil er es wie kein zweiter versteht, maximalen Laderaum auf erstaunlich kleiner Grundfläche unterzubringen. Das schätzen nicht nur kommerzielle Kunden, sondern auch private. Und um deren Ansprüchen noch mehr gerecht zu werden, glänzt die Neuauflage mit genialen Details – sei es der völlig flache Kofferraumboden oder ein clever konstruierter Dachträger. Doch der Reihe nach.

Der im französischen Maubeuge gefertigte Kangoo bietet drei Einzelsitze im Fond, die sich natürlich einzeln umklappen lassen. Mehr als 49 Liter stehen an Ablage- und Stauraum zur Verfügung, unter anderem im Schubladen-Handschuhfach Easy Life. 775 Liter Volumen bietet der Kofferraum in der Basiskonfiguration, die sich auf 3.500 Liter mit einem flachen Boden erweitern lassen, wenn man die zweite Reihe umklappt. Auch nicht schlecht: In dieser Konfiguration passen bis zu 1,88 Meter lange Gegenstände in den Kangoo, wird auch noch der Beifahrersitz vorgeklappt, sogar 2,7 Meter lange.

Cool auch die Konstruktion des Dachgepäckträgers, der sich ohne Werkzeug umstellen lässt. Die Schiebetür gibt eine Öffnung von 615 Millimetern frei, was einen sehr bequemen Zugang zu den hinteren Sitzen ermöglicht.

Obendrauf gibt es serienmäßig 14 Fahrassistenzsysteme, LED-Scheinwerfer und einen 8 Zoll großen Touchscreen, über den sich das Infotainmentsystem inklusive Apple CarPlay und Android Auto steuern lässt. Zu haben wird der Kangoo mit zwei Benzinmotoren (100 und 130 PS) und zwei Diesel (75 und 115 PS), wobei letzterer erst mit Jahresende bei uns aufschlagen wird.

Ach ja, und dann wären da noch die Preise. Los geht es im Juni bei familienfreundlichen 25.150 Euro.

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