AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
VW macht Wildcampen (teilweise) legal
VWNF

Kooperation mit Hinterland exklusiv für California-Modelle

Um es gleich zu sagen: Einfach so in der Gegend zu campen, geht weiterhin nicht legal, auch nicht mit einem VW California. Aber gemeinsam mit hinterland.camp gibt es für VW-Camper die Möglichkeit, an besonders spannenden Locations übernachten zu können.

Egal ob Caddy California, Grand California oder der klassische California auf Bulli-Basis – für viele sind die Camper von VW die idealen Reisebegleiter. Doch auch für die rollenden Motels aus Hannover gilt: Das Suchen nach einem schönen Übernachtungsspot kann durchaus anspruchsvoll sein, weil man fast nirgendwo mehr wild campen darf. Jetzt wünscht sich natürlich jeder eine legale und idealerweise buchbare Möglichkeit, in ihrem Van an tollen Plätzen in Alleinlage mitten in der Natur zu übernachten – und genau die sind mehr als spärlich gesät.

Um genau dem entgegenzuwirken, gibt es für all mit dem „Hotel-VW-California“ nun bis zum 7. November die Möglichkeit, im Hinterland auf zehn einzigartigen Stellplätzen die Nacht zu verbringen. So zu sagen „legales wildcampen“. Diese Stellplätze finden sich in verschiedenen Regionen Deutschlands.

Dazu ist Volkswagen Nutzfahrzeuge eine Kooperation mit hinterland.camp eingegangen. Hinterland ist das führende Portal für die Vermittlung von Zelt- und Stellplätzen auf Privatgrundstücken, die in Alleinlage mitten im Grünen und fernab von überfüllten Campingplätzen liegen. Zusammen mit diesem Portal werden immer wieder neue Spots zugänglich gemacht. So ermöglicht VWN seiner treuen Fan-Community, ihren Roadtrip zu eindrucksvollen Locations zu machen und löst damit das Versprechen nach Abenteuer und Freiheit ein.

Dabei stehen die hier angebotenen Stellplätze nicht nur California-Besitzer zur Verfügung, sondern allen, die ein Reisemobil auf VW-Basis fahren. So gibt es die Alleinlage am See in Ostfriesland, den kleinen Resthof mit Ufergrundstück am Fluss in der Oberlausitz, ein Platz inmitten von Apfelbäumen mit Blick auf die Frankfurter Skyline, eine Alpaka-Farm an der Nordsee, ein wunderschöner Bauernhof mit direktem Zugang zu einem Kanu-/Kajakrevier und viele mehr. Alle haben nur eins gemeinsam: sie sind traumhaft schön gelegen und ermöglichen unvergessliche Momente im schönen Hinterland.

Atemberaubend wird es dann mit den sogenannten "once in a lifetime"-Plätzen. Diese bringen das Hotel-VW-California an Orte, wo man sonst nicht stehen oder gar nächtigen könnte bzw. dürfte. Diese einzigartigen Möglichkeiten werden spontan bekanntgegeben.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Pro und Contra – Diskussion auf Puls 4

Auf der Straße festkleben: Protest oder Zerstörungswut?

Vertreter aus der Politik, der Autofahrer-Lobby und von der Letzten Generation versuchen – vergeblich – auf einen grünen Zweig zu kommen: Wie kann man gemäßigt aber zielführend auf ein Thema aufmerksam machen, ohne zu (zu) drastischen Mitteln zu greifen?

Subaru Crosstrek im Test

Robustes Einstiegsmodell der Allradmarke

Mit dem Übergang von XV zu Crosstrek fällt der günstige Benziner weg. Doch auch mit dem e-Boxer bleibt das SUV der günstigste Subaru am Markt.

Der Prozess bringt erstaunlich viel

Warum eine DPF-Reinigung sinnvoll ist

In der heutigen Zeit, in der Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle spielen, gewinnt die Reinigung des Dieselpartikelfilters (DPF) an Bedeutung.

Festivals: Anreise und Co

Musik macht mobil

Auch wenn die Vorfreude groß ist und die Kumpels im Auto schon abgehen: Vorausschauende Fahrweise und besonders viel Rücksicht bringt alle am besten zum Festival der Wahl. Eine Anreise mit der Bahn ist ebenso eine Überlegung wert, ist einfach stressfreier.

Wer einen neuen Golf braucht, sollte jetzt schnell sein. VW bietet den Rabbit samt All-inklusive Package für fünf Jahre ab € 399,– monatlich an – ganz ohne Anzahlung. Viel Zeit lassen sollte man sich aber nicht.

Diesel um 1,169 Euro? Ein Fehler!

Billigdiesel führt zu Ansturm auf Tankstelle

Am 29. Jänner fuhren zahlreiche Diesellenker nach Horn zum Spritsparen. Eine Tankstelle hatte einen fehlerhaften Preis ausgewiesen – erst am 30. Jänner in der Früh wurde der Lapsus bemerkt. Glück gehabt: Zurückzahlen müssen die Glücklichen die Differenz nicht.