AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Genfer Autosalon fällt auch 2023 aus

Geneva International Motor Show Qatar als Ersatz

"Aufgrund der Unsicherheiten in der Weltwirtschaft" wird auch 2023 keine Geneva International Motor Show (GIMS) in der Schweiz stattfinden. Das teilte die Betreiber-Stiftung nun mit. Stattdessen konzentriere man sich voll und ganz auf die neue Veranstaltung in Doha.

Viele Marken seien nicht in der Lage, sich für die Teilnahme an einer Messe in Europa im Winter zu verpflichten, führt der Veranstalter weiter aus. Man habe beschlossen, sich im Jahr 2023 ausschließlich auf die Planung der neuen Veranstaltung in Doha zu konzentrieren, wurde Maurice Turrettini, Präsident der Stiftung Comité permanent du Salon international de l’automobile de Genève zitiert. Der ursprüngliche Plan, den Genfer Salon im Februar und die neue Messe in Katar als Weltpremiere im November abzuhalten, ist somit obsolet.

Die erste Ausgabe der "Geneva International Motor Show Qatar" werde im Doha Exhibition and Convention Center (DECC) und an mehreren anderen dezentralen Veranstaltungsorten stattfinden. Die Veranstaltung in Katar soll künftig alle zwei Jahre stattfinden.

Der letzte Genfer Autosalon fand 2019 statt, dann fielen die Veranstaltungen der COVID-Pandemie zum Opfer. Ob die Messe mit der neuerlichen Absage endgültig Geschichte ist, bleibt Objekt von Spekulationen.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Festivals: Anreise und Co

Musik macht mobil

Auch wenn die Vorfreude groß ist und die Kumpels im Auto schon abgehen: Vorausschauende Fahrweise und besonders viel Rücksicht bringt alle am besten zum Festival der Wahl. Eine Anreise mit der Bahn ist ebenso eine Überlegung wert, ist einfach stressfreier.

Mit einem Fahrsimulator zur Entwicklung von neuen Reifen können nicht nur Zeit und physische Prototypen eingespart werden: Pirelli kommt damit auch seinem Ziel näher, bis 2030 CO2-neutral zu produzieren.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Diesel um 1,169 Euro? Ein Fehler!

Billigdiesel führt zu Ansturm auf Tankstelle

Am 29. Jänner fuhren zahlreiche Diesellenker nach Horn zum Spritsparen. Eine Tankstelle hatte einen fehlerhaften Preis ausgewiesen – erst am 30. Jänner in der Früh wurde der Lapsus bemerkt. Glück gehabt: Zurückzahlen müssen die Glücklichen die Differenz nicht.

Mehr Leistung, mehr Sicherheit, mehr sauber

Škoda Scala und Kamiq werden umfangreich aufgewertet

Skoda verpasst den Kompaktmodellen Scala und Kamiq neu gestaltete Front- und Heckschürzen, ein neues Interieurdesign inklusive Design Selections und neuen nachhaltigen Materialien. Dazu git es ein umfassendes Angebot an Assistenzsystemen.

Subaru Crosstrek im Test

Robustes Einstiegsmodell der Allradmarke

Mit dem Übergang von XV zu Crosstrek fällt der günstige Benziner weg. Doch auch mit dem e-Boxer bleibt das SUV der günstigste Subaru am Markt.