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Durch optimale Nutzung der beiden Motoren
Jaguar

Jaguar steigert Effizienz der Hybrid-Modelle

Abgeleitet von den Erfahrungen des Formel E Jaguar TCS Racing Teams,steigert der Hersteller die Energieeffizienz im realen Fahrbetrieb – betrifft Jaguar F-Pace P400e und E-Pace P300e

mid/wal

Die Prognostizierte Energieoptimierung (PEO) steigert dabei die Reichweite und Effizienz des Jaguar F-Pace P400e und E-Pace P300e durch die Entscheidung für die optimale Nutzung des elektrischen und des Verbrennungsmotors während der ganzen Fahrt.

Die im Motorsport über Sieg oder Niederlage entscheidenden Effizienz-Strategien stellen sicher, dass die Fahrer das Gaspedal immer zum optimalen Zeitpunkt drücken - oder lupfen - um so viel Energie wie möglich zu sparen. Folge: Jedes Joule Energie, das zum Antrieb des I-Type 5-Motors gelangt - und beim regenerativen Bremsen zum Laden der Batterie zurückgeführt wird - wird so effizient wie möglich genutzt. Die Fahrerschöpfen die nötige Leistung voll aus, um an der Spitze des Feldes zu bleiben, und stellen gleichzeitig sicher, dass sie genug Energie haben, um sicher und mit unvermindertem Tempo die Zielflagge zu erreichen.

Die aus diesem Prozess gewonnenen Softwareerkenntnisse halfen Jaguar bei der Entwicklung einer prognostizierten Energieoptimierungs-Funktion für die PHEV-Modelle F-Pace P400e und E-Pace P300e. Durch die Eingabe eines Ziels in die Navigation des Pivi Pro Infotainment-Systems erhält PEO einen Überblick über Fahrten von bis zu maximal 650 Kilometer Länge, die zur Analyse in 100-Meter-Segmente unterteilt werden.

Anhand einer Fülle von GPS-Kartendaten - einschließlich der Straßenprofile mit möglichen Durchschnittsgeschwindigkeiten und Steigungen - trifft PEO eine fundierte Entscheidung darüber, wie der Antriebsstrang auf den einzelnen Etappen am besten eingesetzt werden sollte: Vorrang für den Elektromotor in städtischen Gebieten, um eine abgasfreie Fahrt zu ermöglichen, oder Priorität für den effizienten Ingenium-Benzinmotor auf Autobahnen. Diese intelligente, vorausschauende Steuerung der beiden Antriebsquellen soll die Energieeffizienz im realen Fahrbetrieb verbessern können.

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