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Oberklasse-Feeling

Nach dem Facelift schnuppert der Ford Mondeo Oberklasse-Luft, hochwertige Materialien und eine erstklassige Verarbeitung überzeugen vollends.

Als Ford im Jahr 2000 den neuen Mondeo vorstellte, durfte man ruhigen Gewissens von einem Quantensprung sprechen, der Fortschritt war nicht zu übersehen, der Werbespruch "Ford, die tun was" hatte seine Berechtigung.

Drei Jahre später bringen die Kölner ein Facelift auf den Markt, dass sich auf den ersten Blick nicht allzu sehr von der alten Mondeo-Generation unterscheidet – beim zweiten Hinsehen wird der Unterschied dann aber deutlich.

Der Mondeo bewegt sich in Richtung Oberklasse, spätestens beim Einsteigen wird das deutlich. Im Vergleich zum Vorgänger sind die verwendeten Materialien hochwertiger, und die bis dato Autos der Luxusklasse vorbehaltenen Features zahlreicher. Insgesamt verfügt der Modelljahrgang 2004 übrigens über 1.500 neue Komponenten.

Die von uns getestete Ausstattungsvariante "Ghia X" - X steht für Executive - lässt eigentlich so gut wie keine Wünsche mehr offen, eine Alcantara-Lederausstattung, elektrisch verstellbare Sitze, Xenon-Scheinwerfer, 17-Zoll-Alufelgen und ein Sony-Audiosystem sind hier bereits serienmäßig.

Wer dann noch das DVD-Navigations-System, eine Niveauregulierung, klimatisierte Sitze vorne und beheizbares Gestühl hinten wählt, muss 37.723,75 Euro vom Sparbuch abheben, bekommt dafür allerdings einen wirklich fairen Gegenwert.

Im Preis enthalten ist auch der 130 PS Common-Rail-Turbodiesel mit einem Drehmoment von 330 Nm. Das Aggregat beschleunigt den Traveller in 10,1 Sekunden auf Tempo 100 km/h. Wer die Leistung allerdings öfters abruft, kommt nicht an die Werksangabe von durchschnittlich 5,8 Liter auf 100 Kilometer heran, 7,5 Liter sind dann eher realistisch.

Weitere Testdetails sowie Fotos und eine Versicherungs-Beispiel finden Sie in der rechten Navigation!

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