AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Durchbruch in der Golfklasse?

Kia möchte mit dem Cerato in der Golfklasse mehr mitmischen als bisher, in Kombination mit dem Dieselmotor und dem günstigen Preis versucht man zu überzeugen.

mid/ec

  • Hier finden Sie zahlreiche Fotos des Kia Cerato

    Mit dem neuen Cerato will Kia nun endlich auch in der Golf-Klasse punkten. Der kompakte Koreaner ersetzt den glücklosen Shuma und wird als klassische Stufenheckversion und als Steilheckvariante zu den Händlern rollen.

    Für Österreich besonders wichtig, es steht auch ein Diesel-Motor zur Verfügung. Der 2,0-Liter-Diesel mit 112 PS ist allerdings nicht neu, sondern bereits aus dem Kompaktvan Carens bekannt. Daneben steht ein Benzinaggregat zur
    Verfügung: Der 1,6-Liter leistet 105 PS.

    Um dem 4,34 Meter (Steilheck) beziehungsweise 4,48 Meter (Stufenheck) langen Fahrzeug an den Start zu helfen, ruft das Unternehmen recht attraktive Preise für seinen Neuen auf. Der Cerato 1,6 kostet in der Basisausstattung "Bodyguard" 14.990 Euro, die Steilheck-Versionen sind für das gleiche Geld wie die Fließheck-Varianten zu haben, lediglich das Top-Modell "Executive" kostet als Viertürer um 600,- Euro mehr.

    Die teuerste Variante, der Cerato 2,0-Liter Diesel, kommt als Executive auf 19.990,- bzw. 20.590,- Euro.

    Die Serienausstattung des Cerato umfasst unter anderem elektrische Fensterheber auf allen Plätzen, eine Klimaanlage, Zentralverriegelung und einen höhenverstellbaren Fahrersitz. Sechs Airbags und ein ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung sind ebenfalls immer mit an Bord.

    Nach über drei Jahren Entwicklungszeit und Investitionen von rund 220 Millionen Euro soll der Cerato ein Bestseller im Programm werden. Allein in Nordamerika will Kia von der Stufenheck-Variante des in Korea gefertigten Fahrzeugs 120.000 Einheiten jährlich verkaufen.

  • News aus anderen Motorline-Channels:

    Weitere Artikel:

    Carrera Hybrid Rennbahn im Test

    Neue Zeitrechnung bei Carrera

    Wer schon immer das Motto „freie Fahrt!“ verfolgte, wird mit dem neuen Rennbahnsystem samt App, KI und Tuningmöglichkeiten glücklich.

    Neues Segment, neues Glück

    Vorstellung: Das ist der neue Dacia Bigster

    Die fünfte Baureihe von Dacia geht in die nächsthöhere Klasse der beliebten Kompakt-SUV und richtet sich auch gezielt an Flottenkunden. Der Name ist beim Bigster Programm, nur die Preise bleiben erstaunlich klein.

    Super-Test-Sommer 2025 von AUTO BILD Österreich

    Werden Sie Testfahrer für ein Sommer-Weekend!

    Sechs Testautos stehen bei dieser Fahraktion für die Leser der bekannten Automobilzeitschrit bereit: Erleben Sie ein Wochenende lang eine der Autoneuheiten und berichten Sie darüber in Bild und Text!

    Grobes Profil, grobe Ergebnisse

    All-Terrain-Reifen im Test

    Der ÖAMTC nahm acht Modelle genauer unter die Lupe – mit schockierenden Ergebnissen. So fallen die Bremswege auf Asphalt deutlich länger aus als mit Ganzjahresreifen.

    Das doppelte Trio

    Nissan X-Trail e-4orce im Test

    Hybrid bedeutet beim Nissan X-Trail: Gleich drei E-Motoren treffen auf einen Dreizylinder-Benziner. Der Effekt dieser Zusammenarbeit ist ungewohnt, aber erstaunlich.

    Mit dem Tayron erhebt VW eine ehemalige Tiguan-Variante zum eigenständigen, betont hochwertigen und luxuriösen Modell. Inklusive sieben Sitzen, viel Technik und Komfort.