AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Entblößter Schwede - made in Austria

Das neue Saab 9-3 Cabrio erlebt auf dem Genfer Salon seine Weltpremiere, gebaut wird der "Schwede" bei Magna Steyr in Graz.

Einmal mehr erhielten die Magna Steyr Werke in Graz einen wichtigen Auftrag aus der Automobil-Industrie, die Steirer zeichnen ab sofort für den Bau des neuen Saab 9-3 Cabrio verantwortlich.

Neben dem modernisierten Äußeren verbirgt sich auch unter dem Blechkleid viel Neues. Das Chassis wurde im Vergleich zum Vorgänger nochmals versteift und der Ein- und Ausstieg für die Fondpassagiere deutlich erleichtert.

Die Sicherheit wird bei Saab traditionell groß geschrieben, zwei automatisch ausfahrende Überrollbügel gehören ebenso zum Serienumfang wie aktive Kopfstützen oder Front- und Seiten-/Kopf-Airbags.

Das neue Soft-Top verspricht eine niedrigere Geräuschkulisse, der Öffnungs- bzw. Schließ-Vorgang dauert lediglich 20 Sekunden, vollautomatisch, versteht sich.

Wer dennoch einmal etwas zu spät mit dem Schließen dran ist, freut sich über neue, wasserabweisende "Hydroblox"-Polster.

Wie auch in der Limousine hat der Cabrio-Fahrer die Wahl zwischen den drei Ausstattungs-Linien "Linear", "Arc" und "Vector", ABS mit Bremsassistent, ESP sowie CBC (Cornering Brake Control) sind in allen Versionen serienmäßig.

Zur Markteinführung in Österreich Anfang September 2003 stehen zwei Benzin-Motoren mit 175 bzw. 210 PS zur Wahl, Preise stehen derzeit noch nicht fest.

Fotos des neuen Saab 9-3 Cabrio finden Sie in der rechten Navigation!

P.S.: Für alle Fans das "alten" 9-3 Cabrio gibt's gute Nachrichten, als "Classic" ist der komplett ausgestattete Schwede (Leder, Audio-System, ABS, Alufelgen etc.) noch bis Jahresende für faire 29.990,- Euro zu haben.

News aus anderen Motorline-Channels:

- special features -

Weitere Artikel:

Lexus LBX – schon gefahren

Luxuriöser Einsteiger für Aufsteiger

Ein gewöhnlicher B-Crossover passt nicht mehr zur dienstlichen Position? Dann bietet Lexus mit dem LBX künftig das Passende. Das kleinste Modell der Japaner liefert gewohntes Premium-Flair.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Subaru Crosstrek im Test

Robustes Einstiegsmodell der Allradmarke

Mit dem Übergang von XV zu Crosstrek fällt der günstige Benziner weg. Doch auch mit dem e-Boxer bleibt das SUV der günstigste Subaru am Markt.

Mit einem Fahrsimulator zur Entwicklung von neuen Reifen können nicht nur Zeit und physische Prototypen eingespart werden: Pirelli kommt damit auch seinem Ziel näher, bis 2030 CO2-neutral zu produzieren.

Mehr Leistung, mehr Sicherheit, mehr sauber

Škoda Scala und Kamiq werden umfangreich aufgewertet

Skoda verpasst den Kompaktmodellen Scala und Kamiq neu gestaltete Front- und Heckschürzen, ein neues Interieurdesign inklusive Design Selections und neuen nachhaltigen Materialien. Dazu git es ein umfassendes Angebot an Assistenzsystemen.

Diesel um 1,169 Euro? Ein Fehler!

Billigdiesel führt zu Ansturm auf Tankstelle

Am 29. Jänner fuhren zahlreiche Diesellenker nach Horn zum Spritsparen. Eine Tankstelle hatte einen fehlerhaften Preis ausgewiesen – erst am 30. Jänner in der Früh wurde der Lapsus bemerkt. Glück gehabt: Zurückzahlen müssen die Glücklichen die Differenz nicht.