AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Kleiner Klettermeister

Subaru präsentiert auf der IAA in Frankfurt seine neue Justy-Generation. Der kleine „Crossover“-Japaner wird auch noch dieses Jahr erhältlich sein.

Walter Reburg

Den neuen G3X Justy wird es in zwei Allradversionen mit 1,3 Liter und 1,5 Liter Motor und als 1,3 Liter Tubo-Diesel mit Frontantrieb geben, in Österreich wird aber nur der 1,3 Liter mit Allrad angeboten werden.

Mit dem G3X Justy bietet Subaru ein Einstiegsmodell in die Crossover-Fahrzeuge der Marke. Durch den höheren Aufbau soll es im Innenraum sehr geräumig sein und somit auf kleinster Fläche genügend Raum für Passagiere und Gepäck zur Verfügung stehen.

Produziert wird der neue Justy im Rahmen einer Kooperation mit Suzuki in deren Werk in Ungarn, wo schon seit 1995 der Justy gebaut wird.

Fotos vom neuen Subaru G3X Justy finden Sie in der rechten Navigation!

News aus anderen Motorline-Channels:

- special features -

Weitere Artikel:

Festivals: Anreise und Co

Musik macht mobil

Auch wenn die Vorfreude groß ist und die Kumpels im Auto schon abgehen: Vorausschauende Fahrweise und besonders viel Rücksicht bringt alle am besten zum Festival der Wahl. Eine Anreise mit der Bahn ist ebenso eine Überlegung wert, ist einfach stressfreier.

Wer einen neuen Golf braucht, sollte jetzt schnell sein. VW bietet den Rabbit samt All-inklusive Package für fünf Jahre ab € 399,– monatlich an – ganz ohne Anzahlung. Viel Zeit lassen sollte man sich aber nicht.

Mit dem Duster hat Dacia seit 2010 einen absoluten SUV-Preisknaller auf dem Markt, Achim Mörtl hat sich nun die neueste Version angesehen und erste Eindrücke und Testkilometer gesammelt.

Lexus LBX – schon gefahren

Luxuriöser Einsteiger für Aufsteiger

Ein gewöhnlicher B-Crossover passt nicht mehr zur dienstlichen Position? Dann bietet Lexus mit dem LBX künftig das Passende. Das kleinste Modell der Japaner liefert gewohntes Premium-Flair.

Pro und Contra – Diskussion auf Puls 4

Auf der Straße festkleben: Protest oder Zerstörungswut?

Vertreter aus der Politik, der Autofahrer-Lobby und von der Letzten Generation versuchen – vergeblich – auf einen grünen Zweig zu kommen: Wie kann man gemäßigt aber zielführend auf ein Thema aufmerksam machen, ohne zu (zu) drastischen Mitteln zu greifen?