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Kleines Schmuckkästchen

Mit dem Musa bringt Lancia einen edlen Vertreter der kompakten Minivans, der schicke Italienier möchte Opel Meriva und Co Konkurrenz machen.

mid/kosi

  • Hier finden Sie zahlreiche Fotos des Lancia Musa

    Seinen Mini-Van Musa hat Lancia jetzt vorgestellt, die Marke schickt damit einen Konkurrenten zum Opel Meriva aber auch zum hauseigenen Fiat Idea ins Rennen. Österreich-Start ist der 16.10.04., der Einstiegs-Preis liegt bei rund 17.300,- Euro.

    Auf der Plattform des Fiat Punto gebaut, ist er eine exklusivere Ausführung des Fiat Idea und zugleich eine veredelte Hochbauversion des Lancia Ypsilon.

    Der knapp vier Meter lange und 1,70 Meter hohe Mini-Van bietet mit seinem variablen Sitzkonzept Platz für fünf Personen. 32 verschiedene Sitzkonfigurationen sind möglich, das Stauraumvolumen beträgt je nach Sitzeinstellung zwischen 320 und 1 420 Litern.

    Es kann zwischen zwei Ausstattungs- und drei Motorversionen gewählt werden. Der 1,4-Liter-Benziner leistet 70 kW/90 PS. Als Dieselaggregate bieten die Italiener den 1,3-Liter-Multijet-Motor, der bereits im Punto gute Arbeit mit 51 kW/70 PS leistet, sowie einen 1,9 Liter mit 74 kW/100 PS an.

    Alle Motoren erfüllen die Euro-4-Norm und können auch in Kombination mit der Halbautomatik DFN (der Benziner leistet dann 95 PS) bestellt werden, die seit kurzem bereits im Ypsilon angeboten wird.

    DFN steht für "dolce far niente", das süße Nichtstun. Es kann als sequenzielles Fünfgang-Schaltgetriebe ohne Kupplungspedal entweder manuell bedient oder vollautomatisch genutzt werden.

    Sowohl Beschleunigungs- als auch Verbrauchswerte sollen mit dem DFN-Getriebe leicht besser sein als mit der herkömmlichen Fünfgangschaltung. Serienmäßig verfügt der Musa in beiden Ausstattungsvarianten über Klimaanlage und vier Airbags. Bei der Top-Ausstattung Platino zählt das Glasschiebdach "Gran Luce" zur Serie.

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