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Frischzellenkur

Opel überarbeitet den Astra: Ab Feber 2007 steht der Kompaktwagen mit neuen Design-Merkmalen und stärkeren Motoren in den Schauräumen.

mid/mh

Bestellt werden kann der Golf-Konkurrent ab 21. November, Publikumspremiere feiert er auf der Bologna Motor Show (7. bis 17. Dezember). Zweieinhalb Jahre nach dem Start der dritten Astra-Generation soll vor allem eine ausgiebige Motorenpflege die Nachfrage nach dem Kompaktwagen beleben. Ein neuer 1,6-Liter-ECOTEC-Benziner mit 85 kW/115 PS und einer variablen Steuerung der Nockenwellen soll durch niedrigen Verbrauch glänzen; in Verbindung mit der Automatik „Easytronic“ gibt Opel 6,3 Liter je 100 Kilometer an.

Der 1,6-Liter-Turbo-Benziner mit 132 kW/180 PS aus dem Meriva OPC ersetzt künftig den 2,0-Liter-Turbo mit 125 kW/170 PS. Trotz der höheren Leistung verspricht der Hersteller eine Verringerung des Verbrauchs um 13 Prozent auf 7,7 Liter.

Bei den Dieseltriebwerken lösen die neuen 1,7-Liter-Selbstzünder mit 81 kW/110 PS und 92 kW/125 PS die bisher angebotenen 1,9-Liter-Motoren mit 74 kW/100 PS und 88 kW/120 PS ab. Insgesamt stehen für den als Dreitürer, Fünftürer und Kombi lieferbaren Astra nun zwölf Motoren von 75 bis 240 PS zur Verfügung.

Optisch fallen die Neuerungen bescheiden aus. Verchromte Lamellen im Kühlergrill, eine verbreiterte Chromspange am Heck und ein neues Rückleuchten-Design sind die wichtigsten Erkennungsmerkmale des überarbeiteten Modells. Dekorleisten und Chromringe am Armaturenbrett werten den Innenraum auf, Die Ausstattung bleibt weitgehend unverändert; beim Musiksystem "CD 30 MP3" gehört nun ein Anschluss für externe Audiogeräte wie den iPod zum Umfang.

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