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Comeback des Opel GT

In den 70er Jahren gelangte der GT zu großem Ruhm, nun erlebt die Bezeichnung ein Revival in Form eines Roadsters, der im Frühjahr 2007 auf die Straße rollt.

mid/mh

Sein Fahrspaß-Angebot erweitert Opel ab Frühjahr 2007 mit dem neuen GT. Der Roadster mit Heckantrieb debütiert bereits in wenigen Wochen auf dem Genfer Automobilsalon (2. bis 12. März).

Obwohl der Zweisitzer die Modellbezeichnung des legendären Sportcoupés der 60er und 70er Jahre wieder aufnimmt, orientiert sich das Konzept eher am kürzlich aus dem Programm genommenen Speedster. Im Gegensatz zu diesem soll der GT aber alltagstauglicher und weniger kompromisslos sein.

Optisch ist die Verwandtschaft des Fahrzeugs zu dem in den USA angebotenen Schwestermodell Saturn Sky nicht zu verkennen; beide Roadster werden gemeinsam im General-Motors-Werk Wilmington im US-Bundesstaat Delaware produziert.

Kurze Karosserieüberhänge, eine tief heruntergezogene Frontschürze und zwei rechteckige Auspuffendrohre vermitteln Dynamik und Angriffslust, während mit dem Scheinwerferdesign und der obligatorischen Blechfalte in der Motorhaube Elemente der aktuellen Opel-Optik zitiert werden.

Schutz vor schlechtem Wetter bietet ein Stoffverdeck, das sich bei Sonnenschein mit wenigen Handgriffen unter einer Klappe verstauen lässt.

Der neue GT will nicht nur Sportlichkeit ausstrahlen, sondern auch ein entsprechendes Fahrerlebnis bieten. Die Zutaten klingen schon einmal vielversprechend: Heckantrieb und eine nahezu ausgeglichene Gewichtsverteilung sowie ein 2,0-Liter-Turbobenziner mit 191 kW/260 PS.

Der Direkteinspritzer soll den GT in weniger als sechs Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h beschleunigen; die Höchstgeschwindigkeit wird mit über 230 km/h angegeben. Rechtzeitig zur Freiluft-Saison 2007 soll der neue Roadster verfügbar sein.

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