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Limitiert: Porsche Boxster RS 60 Spyder

Referenz an einen Klassiker

Anfang Dezember wird Porsche auf der Bologna Motor Show das Sondermodell des Boxster präsentieren, ab März ist es erhältlich.

Der Boxster RS 60 Spyder erinnert in Farbe und Ausstattung an die Porsche-Rennsport-Ära der 1960er Jahre. Ab den späten 1950ern war der 718 Spyder das wichtigste Rennmodell der Firma Porsche, er löste den „James-Dean-Spyder“ 550 ab.

Mit der Weiterentwicklung 718 RS 60 gelang dem Werk ein wichtiger Schritt auf dem Weg in den Kreis der ganz großen Sportwagenfirmen: Der erste Gesamtsieg bei einem der großen Klassiker. Nach unzähligen Klassensiegen gewannen 1960 Hans Herrmann/Olivier Gendebien das 12-Stunden-Rennen auf der unbarmherzigen Flugplatzpiste von Sebring in Florida.

Das silberne Sondermodell des Boxster greift den Purismus des Rennsport-Zweisitzers mit Mittelmotor wieder auf. Der Bugteil aus dem SportDesign-Paket unterscheidet den RS 60 Spyder vom Boxster S. Eine modifizierte Abgasführung mit Sportabgasanlage und Doppelendrohr steigert die Leistung auf 303 PS.

Distanzscheiben sorgen für breitere Spur und markanteren Look der 19-Zoll-Räder. Ebenfalls serienmäßig: Das Porsche Active Suspension Management (PASM). Der Innenraum kontrastiert mit Naturlederausstattung in „carrerarot“ mit der Außenfarbe „GT-silbermetallic“.

Die Auflage ist auf 1960 Stück limitiert; iIn Österreich ist der neue Boxster RS 60 Spyder ab März um 75.400,– Euro erhältlich.

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