AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Motor vorne beim neuen VW Up

Doch kein Käfer-Revival

Der neue Kleinste von Volkswagen soll Medienberichten zufolge im Jahr 2011 nun doch mit Front- statt mit Heckmotor auf den Markt kommen.

mid/sas

Das ursprünglich geplante Revival des Hinterrad-Antriebs wird Berichten von "Automotive News Europe" zufolge aus Kostengründen nicht umgesetzt. Bei der jetzt angekündigten Frontmotor-Variante können Komponenten aus anderen VW-Modellen wie dem Polo übernommen werden.

Zudem gibt es bei dieser Konfiguration weniger Probleme bei der Motorkühlung. Durch die Planänderung verschiebt sich die Markteinführung des Up voraussichtlich von 2010 auf 2011.

Der Wettbewerber Toyota IQ rollt bereits Anfang 2009 zu den Händlern, der Fiat Topolino Ende kommenden Jahres.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Mit einem Fahrsimulator zur Entwicklung von neuen Reifen können nicht nur Zeit und physische Prototypen eingespart werden: Pirelli kommt damit auch seinem Ziel näher, bis 2030 CO2-neutral zu produzieren.

Gut organisiert ist halb geschraubt

Ordnung in der Werkstatt

Ein Handwerksbetrieb kann nur dann funktionieren, wenn alle Geräte nebst Zubehör geordnet und sicher verstaut sind, damit sie bei Bedarf erreichbar sind.

Mehr Leistung, mehr Sicherheit, mehr sauber

Škoda Scala und Kamiq werden umfangreich aufgewertet

Skoda verpasst den Kompaktmodellen Scala und Kamiq neu gestaltete Front- und Heckschürzen, ein neues Interieurdesign inklusive Design Selections und neuen nachhaltigen Materialien. Dazu git es ein umfassendes Angebot an Assistenzsystemen.

Festivals: Anreise und Co

Musik macht mobil

Auch wenn die Vorfreude groß ist und die Kumpels im Auto schon abgehen: Vorausschauende Fahrweise und besonders viel Rücksicht bringt alle am besten zum Festival der Wahl. Eine Anreise mit der Bahn ist ebenso eine Überlegung wert, ist einfach stressfreier.

Das Driving Camp in Pachfurth, 30 Minuten von Wien entfernt, bebt, denn Supercardrive.at veranstaltet ab sofort Trackdays in exklusiven Fahrzeugen, die in Österreich ihresgleichen suchen.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.