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Carl-Peter Forster verlässt Opel

Vor wenigen Tagen war er noch zuversichtlich, jetzt ist er nicht mehr im Amt: Der Chef von Opel zieht persönliche Konsequenzen.

mid/hh

Vor einer Woche war Carl-Peter Forster noch in Graz zu Gast, wo er sich beim Automobil-Forum über ein Zustandekommen des Opel-Magna-Geschäftes zuversichtlich äußerte (Motorline.cc hat berichtet).

Mittlerweile sind in den USA allerdings andere Entscheidungen gefallen, der Verkauf von Opel an Magna ist geplatzt. Forster zieht daraus die Konsequenzen und verlässt Opel.

Neuer Mann an der Spitze wird der als harter Sanierer bekannte General Motors-Manager David N. Reilly; das berichtet das Magazin "Der Spiegel".

Reilly hat bisher das Asiengeschäft von GM und die Einstiegsmarke Chevrolet verantwortet. Der gebürtige Brite war zuvor unter anderem in Belgien, Großbritannien und der Schweiz tätig, teilweise auch für den britischen Opel-Ableger Vauxhall.

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