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Auto im Reisezug: Rinspeed "UC?"

Nerven sparen...!

Als Alternative zu langstreckentauglichen Batterien für Elektroautos setzt die Designschmiede Rinspeed auf den Transport per Bahn.

mid/hh

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Der Tuner und Fahrzeugbauer Rinspeed sorgt auf seiner Heimatmesse regelmäßig mit ungewöhnlichen Studien für Aufsehen.


Der neueste Wurf des Teams rund um Frank M. Rinderknecht nennt sich "UC?" und ist ein visionäres Mobilitätskonzept mit emissionsfreien Stadtflitzern und speziellen Eisenbahnzügen.

Kern der Zukunftsvision ist ein elektrisch angetriebener Stadtflitzer in der ungefähren Größe eines smart. An Bord befinden sich Lithium-Ionen-Akkus, die Strom für bis zu 105 Kilometer Fahrt speichern können sollen. Für längere Strecken lässt sich der Zweisitzer in einem speziellen Hochgeschwindigkeitszug verstauen und per Bahn an sein Ziel bringen.

Während der Fahrt werden die Batterien über eine bordeigene Stromtankstelle aufgeladen. Gebucht werden soll die Zugreise bequem über das Internet. Das Konzept soll ohne großen Aufwand in die Realität umsetzbar sein.

Laut den schweizerischen Entwicklern gibt es bereits Gespräche auf höchster Ebene über eine Serieneinführung. Gesteuert wird das nur knapp 2,60 Meter lange Stadtauto per Joystick, die Höchstgeschwindigkeit soll 110 km/h betragen. Eer Elektromotor entwickelt ein maximales Drehmoment von 124 Nm.

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