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Weltpremiere in Genf: Opel Meriva

Prof. Dr. flex.

Frischen Wind ins Segment der Mini-Vans soll die zweite Generation des Opel Meriva bringen, die ab Frühsommer bei den Händlern sein wird.

mid/sta

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Seinen ersten öffentlichen Auftritt feiert das Modell bereits auf dem Genfer Salon (4. bis 14. März).

Das Besondere des neuen Meriva sind die Hecktüren, die an der C-Säule angeschlagen sind und gegenläufig zu den Fronttüren öffnen - früher waren hinten nach hinten zu öffnende Türen auch als "Selbstmördertüren" bekannt. Dadurch soll der Zugang zum Fond sowohl für das Ablegen von Jacken und Taschen als auch für das An- und Abgurten von Kindern erleichtert werden.

Selbstschutz statt Selbstmord

Die Familienfreundlichkeit des neuen Türsystems soll sich auch beim gemeinsamen Aussteigen von Eltern und Kindern zeigen. Denn werden Front- und Hecktüre gleichzeitig geöffnet, stehen Eltern und Kinder direkt nebeneinander, in einem abgeschirmten Raum. Dadurch können Kinder besser daran gehindert werden, auf die Straße zu laufen.

Die Hecktüren können unabhängig von den Fronttüren geöffnet werden. Spezielle Schließ- und Verriegelungssysteme sollen für die nötige Sicherheit sorgen.

Konsolidierung der Mitte

Neu ist außerdem das FlexRail-System, bei dem verschiedene Ablagemöglichkeiten für die Mittelkonsole frei gewählt werden können. Die Module lassen sich auf Aluminium-Schienen zwischen den Vordersitzen verschieben.

Auch der Innenraum soll besonders flexibel und somit familienfreundlich sein. Optisch fällt der neue Meriva vor allem durch die ungewöhnlich verlaufende Fensterlinie auf, bei der auf der Höhe der Heckfenster eine Stufe nach unten die Fensterfläche sich vergrößert.

Dieser Knick soll den Mini-Van nicht nur interessanter aussehen lassen, sondern auch die Sicht der Fondpassagiere nach außen verbessern.

Die Motorenpalette umfasst Antriebe mit einem Leistungsspektrum von 55 kW/75 PS bis 103 kW/140 PS. Darüber hinaus soll es von dem im spanischen Zaragoza produzierten Van auch eine verbrauchsoptimierte Ecoflex-Version geben. Preise sind bislang noch nicht bekannt.

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