AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Renault Crossover-Studie Captur

Mit Captur auf Adventure

Mit dem Crossover Captur verrät Renault seine weitere Designstrategie. Die Formen von Coupé, Roadster und SUV werden vermischt.

mid/bp

Hier geht's zu den Bildern

Mit der robust-sportlichen Crossover-Studie Captur gibt Renault einen weiteren Ausblick auf seine neue Designlinie. Das auf dem Genfer Auto Salon (3. bis 13. März) vorgestellte Konzept stellt eine Mischung aus Coupé, Roadster und SUV dar, das vor allem junge Pärchen ansprechen soll.

Kraftvoll und muskulös rollt die 4,22 Meter lange Studie daher. Und dies hat einen guten Grund: "Ausgangsbild war ein Sprinter mit gespannten Muskeln im Startblock, dessen Energie beim Abfeuern der Startpistole mit einem Schlag entfesselt wird", erklärt der Designer Joe Lozano zum Aussehen des Crossovers.

Bemerkbar macht sich dies unter anderem in der wuchtigen Front mit dem verhältnismäßig kleinen Kühlergrill, in dessen Mitte das Markenlogo prangt. Mattlackierte Kotflügel unterstreichen diesen Eindruck ebenso wie die 22-Zoll-Felgen. Als Dach dient ein festes Hardtop, das sich leicht abnehmen lässt. Dadurch verwandelt sich das Coupé in einen Roadster.

Durch die Flügeltüren kommt man in den futuristischen Innenraum. Die Kohlefaser-Schalensitze für Fahrer und Beifahrer sind an der Mittelkonsole befestigt, so dass sie in der Luft zu schweben scheinen.

Neue Materialien ermöglichen außergewöhnliche Lichteffekte. Den gesamten Innenraum ziert ein Netz aus elastischen Seilen, die bewusst Erinnerungen an den Segelsport wecken sollen. Neben der optischen Akzentuierung können die Seile zum Befestigen des Gepäcks im Kofferraum oder als Hängematte genutzt werden.

Die Seitenteile beherbergen zwei ausziehbare Sitzlehnen, die mit Kopfstützen und Sicherheitsgurten ausgestattet sind. Dadurch wird der Captur zum Viersitzer.

Den Vortrieb besorgt ein 1,6-Liter-Turbodiesel, der 119 kW/150 PS leistet. Kombiniert mit dem Doppelkupplungsgetriebe stößt die Studie weniger als 99 Gramm CO2 pro Kilometer aus.

Mit an Bord ist außerdem das Visio-Fahrerassistenzsystem. Über eine Kamera an der oberen Windschutzscheibe beobachtet es die Verkehrsumgebung, um den Fahrer rechtzeitig vor Hindernissen oder Gefahrenstellen zu warnen.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Die Women's Worldwide Car of the Year (WWCOTY) Jury freut sich, die Gewinner der acht Kategorien der diesjährigen Auszeichnung bekannt zu geben: Stadtmodell, kompakter SUV, großer Pkw, großer SUV, 4x4 und Pick-up, Performance- und Luxuswagen, beste Technik und Sandy Myhre Award für die frauenfreundlichste Marke.

4x4 on Ice als Motto für das Nissan-SUV

Eisiges Terrain: Qashqai als Allradler beim Wiener Eistraum

Der Wiener Eistraum 2025 hat einen offiziellen Autopartner. Vor Ort zu sehen ist der Nissan Qashqai mit Allradantrieb – ein sicheres und derzeit kostenloses Feature. Auch Nissan-Gewinnspiele gibt’s: sowohl am Rathausplatz als auch online.

Hypercar aus Molsheim mit Plug-in-Hybridtechnologie

Bugatti Tourbillon in Wien präsentiert

Das erste Modell unter Bugatti-Chef Mate Rimac wirft seine Schatten voraus: Erstmals konnten wir mit dem 1.800 PS starken Tourbillon im neuen Showroom in Wien auf Tuchfühlung gehen. Marktstart ist 2026.

Mit dem Tayron erhebt VW eine ehemalige Tiguan-Variante zum eigenständigen, betont hochwertigen und luxuriösen Modell. Inklusive sieben Sitzen, viel Technik und Komfort.

Neues Segment, neues Glück

Vorstellung: Das ist der neue Dacia Bigster

Die fünfte Baureihe von Dacia geht in die nächsthöhere Klasse der beliebten Kompakt-SUV und richtet sich auch gezielt an Flottenkunden. Der Name ist beim Bigster Programm, nur die Preise bleiben erstaunlich klein.

Das doppelte Trio

Nissan X-Trail e-4orce im Test

Hybrid bedeutet beim Nissan X-Trail: Gleich drei E-Motoren treffen auf einen Dreizylinder-Benziner. Der Effekt dieser Zusammenarbeit ist ungewohnt, aber erstaunlich.