AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Renault Frendzy: Studie für Alltag & Beruf

Next Generation Kangoo

Mit der Studie Frendzy gibt Renault einen Ausblick auf die nächste Kangoo-Generation, der vielseitige Kleintransporter verfügt natürlich über Elektroantrieb.

mid/sta

Hier geht's zu den Bildern

Ihren nächsten Design-Streich präsentieren die Kreativen des Automobilherstellers Renault auf der IAA (15. bis 25. September) mit der Elektro-Studie Frendzy.

Der Van ist sowohl für Gewerbetreibende als auch für Familien gedacht und verfügt entsprechend über zwei Modi, die sich unter anderem durch die Farbe der Innenraumbeleuchtung, die künstlich erzeugten Fahrgeräusche und die Stellung der Außenspiegel unterscheiden.

Als Familienkutsche eignet sich der Frendzy unter anderem durch die gegenläufig öffnenden Türen auf der Fahrerseite, die in Kombination mit der fehlenden B-Säule einen leichten Einstieg ermöglichen.

Auf der Beifahrerseite finden die Gewerbetreibenden eine Schiebetür, die das Beladen vereinfacht. Statt eines Fensters findet sich hier ein 37-Zoll-Monitor, der als Werbefläche genutzt werden kann.

Wahlweise kann er auch den Ladestand der Lithium-Ionen-Akkus anzeigen, die den elektrischen Franzosen bis zu 170 Kilometer weit fahren lassen.

Den Vortrieb besorgt der aus dem Kangoo Z.E. bekannte 44 kW/60 PS starke Elektromotor, der den futuristisch aussehenden Kombivan mit der steilen Heckpartie bis auf 130 km/h beschleunigt.

Verschwindet die hintere Sitzbank vollständig im Fahrzeugboden wächst das Ladevolumen auf 2 250 Liter. Integrierte Magnete erleichtern die Sicherung des Transportguts.

Ein weiteres Gimmick für den beruflichen Einsatz des Frendzy: Sensoren in den Türschwellern der Studie können RFID-Funketiketten (Radio Frequency Identification) lesen. Stückgut, das mit einem entsprechenden Etikett versehenen ist, wird somit beim Laden und Entladen automatisch erfasst.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Mit dem Tayron erhebt VW eine ehemalige Tiguan-Variante zum eigenständigen, betont hochwertigen und luxuriösen Modell. Inklusive sieben Sitzen, viel Technik und Komfort.

4x4 on Ice als Motto für das Nissan-SUV

Eisiges Terrain: Qashqai als Allradler beim Wiener Eistraum

Der Wiener Eistraum 2025 hat einen offiziellen Autopartner. Vor Ort zu sehen ist der Nissan Qashqai mit Allradantrieb – ein sicheres und derzeit kostenloses Feature. Auch Nissan-Gewinnspiele gibt’s: sowohl am Rathausplatz als auch online.

Autozubehör von Epico

Sicherer Halt für das Handy

Ein Smartphone-Halter mit Qi-Ladefähigkeit und eine Kopfstützenhalterung für die Fondgäste im Test. Eine der Erkenntnisse: Als Herausforderung stellt sich eher das Automodell heraus.

Neues Segment, neues Glück

Vorstellung: Das ist der neue Dacia Bigster

Die fünfte Baureihe von Dacia geht in die nächsthöhere Klasse der beliebten Kompakt-SUV und richtet sich auch gezielt an Flottenkunden. Der Name ist beim Bigster Programm, nur die Preise bleiben erstaunlich klein.

Hypercar aus Molsheim mit Plug-in-Hybridtechnologie

Bugatti Tourbillon in Wien präsentiert

Das erste Modell unter Bugatti-Chef Mate Rimac wirft seine Schatten voraus: Erstmals konnten wir mit dem 1.800 PS starken Tourbillon im neuen Showroom in Wien auf Tuchfühlung gehen. Marktstart ist 2026.

Das doppelte Trio

Nissan X-Trail e-4orce im Test

Hybrid bedeutet beim Nissan X-Trail: Gleich drei E-Motoren treffen auf einen Dreizylinder-Benziner. Der Effekt dieser Zusammenarbeit ist ungewohnt, aber erstaunlich.