AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Maserati-Verkaufsoffensive bis 2018

Vollgas

Mit dem Einstiegsmodell Ghibli hat Fiat-Tochter Maserati neue Kundengruppen erschlossen. Bis 2018 gibt es zwei weitere neue Modelle.

mid/rlo

Da hat sich Maserati ja einiges vorgenommen: Fiats Nobelmarke will bis 2018 den Absatz seiner Sportwagen von rund 35.000 Fahrzeugen auf 75.000 Einheiten steigern.

Dafür bauen die Italiener ihr Netz von derzeit 355 Händlern auf 450 Händler aus. "Wir liegen mit dem Auftragsbestand über unserer Kapazität", erklärte Maserati-Chef Harald J. Wester der Automobilwoche und fügte hinzu: "Unser Wachstum ist produktgetrieben."

Mit dem Einstiegsmodell Ghibli (Bild oben) habe Maserati neue Kundengruppen erschlossen. Einen weiteren Sprung erwartet Wester nun mit den Modellen Levante und Alfieri. "Wir werden in der aktuellen Wachstumsphase nur globale Produkte unterstützen." Und deshalb werde es auf absehbare Zeit weder einen Kombi noch einen Elektrosportler von Maserati geben.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Die Abmeldung eines Fahrzeugs kann eine mühsame Aufgabe sein, aber in Deutschland ist sie gesetzlich vorgeschrieben. Doch in Zeiten der Digitalisierung gibt es eine zeitgemäße Lösung, die den Prozess erheblich erleichtert.

Wie THG-Quoten zur grünen Revolution beitragen

Treibhausgasreduzierung im Verkehr

Im Kampf gegen den Klimawandel ist das Thema Verkehr von großer Bedeutung. Zur Reduktion der verkehrsbedingten CO2-Emissionen sind die THG-Quoten ein wichtiges Messinstrument. Um die von europäischen Staaten gesetzte Ziele zu erreichen ist es wichtig, dass genau diese Quoten im Fokus bleiben.

Subaru Crosstrek im Test

Robustes Einstiegsmodell der Allradmarke

Mit dem Übergang von XV zu Crosstrek fällt der günstige Benziner weg. Doch auch mit dem e-Boxer bleibt das SUV der günstigste Subaru am Markt.

Diesel um 1,169 Euro? Ein Fehler!

Billigdiesel führt zu Ansturm auf Tankstelle

Am 29. Jänner fuhren zahlreiche Diesellenker nach Horn zum Spritsparen. Eine Tankstelle hatte einen fehlerhaften Preis ausgewiesen – erst am 30. Jänner in der Früh wurde der Lapsus bemerkt. Glück gehabt: Zurückzahlen müssen die Glücklichen die Differenz nicht.

Mit einem Fahrsimulator zur Entwicklung von neuen Reifen können nicht nur Zeit und physische Prototypen eingespart werden: Pirelli kommt damit auch seinem Ziel näher, bis 2030 CO2-neutral zu produzieren.