AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Neu: Maserati Quattroporte Diesel

Luxussparer

Rasant unterwegs, aber kein Schluckspecht: der Maserati Quattroporte mit Diesel-Motor leistet 275 PS und gibt optimistische 6,2 Liter Verbrauch an.

mid/friwe

Auch ein Luxussportler muss sparen. Und deshalb hat der italienische Autobauer Maserati dem Quattroporte in der sechsten Modellgeneration erstmals einen Dieselmotor spendiert.

Der Dreiliter-V6-Turbomotor leistet 202 kW/275 PS und glänzt bereits bei 2.000/min mit 600 Nm maximalem Drehmoment. Von 0 auf 100 km/h benötigt der Quattroporte Diesel, obwohl mit 1.885 Kilogramm kein Leichtgewicht, nur 6,4 Sekunden.

Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 250 km/h. Den Normverbrauch geben die Italiener mit 6,2 Liter an. In der Theorie sind somit dank des 70 Liter fassenden Tanks Reichweiten von mehr als 900 Kilometern möglich.

94.850 Euro kostet ab sofort der Einstieg in die Quattroporte-Welt - in Deutschland, Österreich-Preis und Startzeitpunkt stehen noch nicht fest. Neben dem sparsamen Dieselmotor mit Achtgang-Automatik aus dem Hause ZF gibt es auch hier eine luxuriöse Serienausstattung.

19-Zoll-Räder mit Reifen der Größe 245/45 R19 vorn und 275/40 R19 hinten gehören ebenso zum Standard wie adaptive Bi-Xenon-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht sowie Parksensoren vorn und hinten.

Innen finden sich Edelholz-Ausstattung und feines Leder mit elektrisch heiz- und einstellbaren Vordersitzen, dazu Navigationssystem mit Touchpad, DVD-Player und diversen Medienfunktionen.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Wer einen neuen Golf braucht, sollte jetzt schnell sein. VW bietet den Rabbit samt All-inklusive Package für fünf Jahre ab € 399,– monatlich an – ganz ohne Anzahlung. Viel Zeit lassen sollte man sich aber nicht.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Festivals: Anreise und Co

Musik macht mobil

Auch wenn die Vorfreude groß ist und die Kumpels im Auto schon abgehen: Vorausschauende Fahrweise und besonders viel Rücksicht bringt alle am besten zum Festival der Wahl. Eine Anreise mit der Bahn ist ebenso eine Überlegung wert, ist einfach stressfreier.

Mit einem Fahrsimulator zur Entwicklung von neuen Reifen können nicht nur Zeit und physische Prototypen eingespart werden: Pirelli kommt damit auch seinem Ziel näher, bis 2030 CO2-neutral zu produzieren.