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Ford: Ideenwettbewerb für Start-ups

Appsolut schlau

Ford ruft, Entwickler antworten. Gemeinsam arbeiten die kreativen Köpfe an den Apps für die Mobilität von morgen und werden von Ford belohnt.

mid/sts

Bei Ford steht der moderne Kunde im Fokus. Im Rahmen eines Ideen-Wettbewerbs erhielten jetzt drei Start-Up-Unternehmen Preisgeld für gewiefte Anwendungen, die dem vernetzten Kunden das Fahren versüßen. Die Vorgabe war simpel: Es galt, eine App zu entwickeln, die während der Fahrt genutzt werden kann. Die Entwickler der Gewinner-Apps teilen sich eine Summe von umgerechnet rund 26.000 Euro für die Umsetzung ihrer Konzepte.

Das französische Start-Up Zify überzeugte Ford mit seiner Partnerbörse für Mitfahrer. So können Autofahrer bequem Mitfahrer suchen, die zumindest vom Profil her zu ihnen passen. "Die drei Apps könnten einen Beitrag dazu leisten, unsere Arbeitswege künftig angenehmer zu gestalten und es den Autofahrern sogar ermöglichen, Einnahmen aus dem täglichen Pendeln zu generieren", kommentiert Abraham Philip, Manager, Connected Vehicle and Services, Ford of Europe.

Die App "Acast" hat auf dem Weg ins Jury-Herz den akustischen Weg genommen. Es handelt sich nämlich um eine Podcast-App. Das Raffinierte daran ist, dass die gestreamten Inhalte nicht nur nach den Vorlieben des Fahrers, sondern auch nach der geplanten Strecke angepasst werden. Dritter im Bunde ist die "RouteValet"-App mit der Bestrebung, öffentliche Verkehrsmittel flexibler auf die Fahrgäste anzupassen. Diese drei haben sich aus über 70 Bewerbern im Ford-Wettbewerb bewährt. Durch eine enge Zusammenarbeit zwischen den Start-Ups und den Ford-Mentoren könnten es die ausgezeichneten Anwendungen bis hin in den vernetzten Alltag der Ford-Fahrer schaffen.

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