AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Ford Mustang: meistverkaufter Sportwagen Ford Mustang 2017

Bestseller

Der Ford Mustang war im Jahr 2016 der meistverkaufte Sportwagen der Welt, alleine in Europa wurden mehr als 15.000 Exemplare verkauft.

Im Verlauf der letzten 50 Jahre war der Ford Mustang der meistverkaufte Sportwagen der USA. Nun erfreut sich das ikonische Pony-Car auch rund um den Globus einer wachsenden Beliebtheit. Gemäß IHS Markit, einem weltweit tätigen Unternehmen für Analysen und Informationen mit Sitz in den USA, war der Mustang im Jahr 2016 mit über 150.000 verkauften Einheiten sogar der meistverkaufte Sportwagen der Welt.

45.000 Exemplare wurden außerhalb der USA geordert, was einem Zuwachs des Marktanteils von 101 Prozent außerhalb der Vereinigen Staaten entspricht. Besonders erfolgreich ist der Ford Mustang in Europa, wo im Jahr 2016 insgesamt 15.335 Exemplare von Kunden bestellt wurden. In Österreich wurden 2016 insgesamt 267 Exemplare des Sportwagens verkauft. Der Einstiegspreis für den Mustang (Fastback, 2,3-Liter-EcoBoost-Turbovierzylinder mit 317 PS) liegt bei 46.200 Euro.

„In ganz Europa, vom Polarkreis bis zum Mittelmeer, nimmt der Ford Mustang in puncto Verkaufszahlen eine Spitzenposition ein“, sagte Roelant de Waard, Vice President, Marketing, Sales & Service, Ford of Europe. „Die europäischen Kunden spielen weiterhin eine bedeutende Rolle für den weltweiten Erfolg des Ford Mustang. Und die Beliebtheit bleibt über alle Altersgruppen hinweg auf einem hohen Niveau – schon in den ersten drei Monaten des Jahres 2017 haben wir 3.600 Mustangs in Europa verkauft“.

Der Aufstieg des Mustang zum globalen Bestseller wurde von der inzwischen weltweiten Verfügbarkeit des Sportwagen ermöglicht. Bestes Beispiel ist China: Seit der Markteinführung im Jahr 2015 entwickelte er sich auch dort zum meistverkauften Sportwagen. Nach Angaben von IHS Markit haben die Verkaufszahlen des Ford Mustang im weltweit größten Automobilmarkt um 74 Prozent gegenüber dem Vorjahr 2015 zugelegt.

Der Mustang steht in zwei Karosserievarianten zur Auswahl – als Fastback und als Convertible. Zudem sind zwei Motorisierungen verfügbar, der 5,0-Liter-V8-Motor mit 310 kW (422 PS) und der 2,3-Liter-EcoBoost-Turbovierzylinder mit 233 kW (317 PS). Darüber hinaus haben Kunden je nach gewünschtem Fahrzeug die Wahl zwischen einem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe und einem Automatikgetriebe.

In Europa ist der Ford Mustang auf Wunsch auch als Black Shadow Edition im exklusiven Design und mit hochwertiger Ausstattung erhältlich, serienmäßig mit speziellen Leichtmetallrädern in Schwarz und schwarzen Karosserie-Elementen sowie ab Werk mit dem Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3, klimatisierten Sitzen, Premium-Soundsystem und Premium-Polsterung in Leder-Optik. Ein weiteres attraktives Editionsmodell ist der Blue Edition. Mit seiner typisch blauen Außenfarbe und seinen Dachstreifen vermittelt er den Geist der klassischen Mustang-Modelle, für einen starken Auftritt sorgen überdies seine schwarzen 19-Zoll-Multispeichen-Leichtmetallräder.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Gut organisiert ist halb geschraubt

Ordnung in der Werkstatt

Ein Handwerksbetrieb kann nur dann funktionieren, wenn alle Geräte nebst Zubehör geordnet und sicher verstaut sind, damit sie bei Bedarf erreichbar sind.

Subaru Crosstrek im Test

Robustes Einstiegsmodell der Allradmarke

Mit dem Übergang von XV zu Crosstrek fällt der günstige Benziner weg. Doch auch mit dem e-Boxer bleibt das SUV der günstigste Subaru am Markt.

Lexus LBX – schon gefahren

Luxuriöser Einsteiger für Aufsteiger

Ein gewöhnlicher B-Crossover passt nicht mehr zur dienstlichen Position? Dann bietet Lexus mit dem LBX künftig das Passende. Das kleinste Modell der Japaner liefert gewohntes Premium-Flair.

Mehr Leistung, mehr Sicherheit, mehr sauber

Škoda Scala und Kamiq werden umfangreich aufgewertet

Skoda verpasst den Kompaktmodellen Scala und Kamiq neu gestaltete Front- und Heckschürzen, ein neues Interieurdesign inklusive Design Selections und neuen nachhaltigen Materialien. Dazu git es ein umfassendes Angebot an Assistenzsystemen.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Diesel um 1,169 Euro? Ein Fehler!

Billigdiesel führt zu Ansturm auf Tankstelle

Am 29. Jänner fuhren zahlreiche Diesellenker nach Horn zum Spritsparen. Eine Tankstelle hatte einen fehlerhaften Preis ausgewiesen – erst am 30. Jänner in der Früh wurde der Lapsus bemerkt. Glück gehabt: Zurückzahlen müssen die Glücklichen die Differenz nicht.